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Calista Caligari schrieb am 25.5. 2003 um 22:08:25 Uhr über

nervositätsnehmendehousemusik

Als ich noch in I. studierte, an jener Universität, die anscheinend so anspruchsvoll ist, daß wahrscheinlich noch nie jemand dort zuende studiert hat, gab es außer dem Gothicmädchen mit dem kleinen Kind und dem häßlichen Freund, nur noch eine Person, die ich recht angenehm fand.
Er war mittelgroß bis groß, sehr dünn, extrem schweigsam, wirkte verwirrt, wahrscheinlich unter Drogen stehend, auf angenehme Weise sehr schwul und ich vermute, daß er Housemusik hörte. Ich habe keine Beweise dafür, aber bin mir da trotzdem recht sicher. Naja, dieser Mensch war schon nervositätsnehmend, irgendwie. Ob das jetzt aber an der Housemusik lag...


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