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Carsten schrieb am 30.8. 2015 um 12:29:45 Uhr über

nackten-Po-versohlt-bekommen

Vor allem junge Frauen haben das bitter nötig! Ein Frauenpo ist die von der natur geschaffene, perfekte Erziehnungsfläche.

Während kleine Mädchen meistens ganz lieb sind, werden größere Mädchen zunehmen zickig und unverschämt. Mit dieser Zickigkeit wollen sie natürlich ihre Grenzen austesten. Nur daß ihnen in der heutigen Erziehung keine Grenzen gesetzt werden.

Aber genau danach sehnen sie sich insgeheim! Junge Frauen sehnen sich nach Führung, nach Konsequenz und ja, auch nach etwas Strenge! Natürlich wollen sie nicht unterdrückt und tyrannisiert werden, aber zu jemandem, der klar und konsequent ist und ihnen »zeigt wo es lang geht« fühlen sie sich unwiderstehlich hingezogen.

Wenn eine junge Frau rumzickt, unausstehlich ist und »sich einfach unmöglich benimmt«, dann bettelt sie damit um Aufmerksamkeit. Aber nicht um irgendwelche, sonder um konsequente und strenge Aufmerksamkeit, die sie in die Schranken weist! Wenn sie die nicht kriegt, macht sie mit dem schlechten Benehmen immer weiter, fühlt sich aber zunehmend unglücklich dabei.

Nichts ist so gut geeignet, dieses Benehmen zu korrigeieren, als ein guter, altmodischer Hinternvoll. Wenn eine junge Frau übers-Knie-gelegt wird und tüchtig den Po versohlt bekommt, wird sie vielleicht zappeln und herumzetern, aber wenn die merkt, daß sie damit nichts bewirkt, daß die Bestrafung konsequent durchgeführt wird, wird ihr Trotz sehr schnell verfliegen. Nach dem Povoll fühlt sie sich dann gelöst und befreit.

Es ist dabei von absoluter Wichtigkeit, diesen Punkt auch zu erreichen. Keinesfalls darf man den Povoll zu früh beenden! Eine liebevolle, aber strenge Züchtigung muß immer bis zu dem Punkt fortgesetzt werden, an dem die so Bestrafte ihren Trotz und falschen Stolz verliert und sich ihrem Erzieher ganz und gar unterwirft und hingibt. Zu diesem Zeitpunkt wird sie normalerweise laut weinen und jegliche Spannung wird aus ihrem Körper weichen. Dann ist es an der Zeit, die Tracht Prügel zu beenden, dann ist die Zeit für Zärtlichkeit und Trost. Aber nicht vorher!

Es stellt sich natürlich die Frage: Wer ist als Erzieher geeignet? Ein guter Erzieher verbindet Autorität mit Empathie, Strenge mit Fürsorge. Jegliche Rohheit oder Brutalität ist ihm fremd. Er ist konsequent, aber niemals tyrannisch. Natürlich wäre es am besten, wenn der Freund oder Lebensgefährte der Frau diese Rolle übernehmen kann. Aber oftmals fehlt es diesen jungen Männern an Lebenserfahrung und Autorität. In diesem Fall können Autoritätspersonen aus dem beruflichen Umfeld der Frau die Funktion übernehmen, also z. B. der Vorgesetzte, der Ausbildungsleiter, oder, bei Studentinnen, Dozenten oder Tutoren. Kommen auch diese nicht in Frage, so lässt sich im Internet meist jemand finden, der die Rolle des Mentors und fürsorglichen, väterlichen Freundes übernehmen kann.

Übrigens muß ein Erzieher nicht immer ein Mann sein, auch wenn dies durch die natürliche Neigung junger Frauen, sich dominanten Männern zu unterwerfen, von Vorteil ist. Aber auch eine ältere, resolute Frau kann eine gute Erzieherin für eine jüngere Frau sein.

Bei den meisten jungen Frauen reicht es aus, sie hin und wieder kräftig übers Knie zu legen. In dieser Position kann man sie gut festhalten, außerdem fühlen sie sich durch den intensiven Körperkontakt instinktiv geborgen. Oftmals reicht für den Povoll die flache Hand aus, aber immer auf den nackten Po! Wenn sie mehr verträgt oder größere Strenge erforderlich ist, kann die flache Seite einer hölzernen Haarbürste verwendet werden. Damit wurden schon vielen jungen Damen sehr einprägsame Lektionen erteilt! Manchmal ist aber eine deutlich schärfere Lektion notwendig, bei größeren Verfehlungen oder Wiederholungstaten. In diesem Fall muß die Frau z. B. über die Lehne eines Sessels oder Sofas gebeugt werden. Für eine strengere Züchtigung eignet sich dann ein Gürtel oder sonstiger Lederiemen.

Viele empfehlen für scharfe, exemplarische Züchtigungen bei schweren Verfehlungen (z. B. Diebstahl, Drogen o. ä.) den Rohrstock. Es spricht in der Tat nichts dagegen, dieses klassische Züchtigungsinstrument zu verwenden. Ich bevorzuge in diesen Fällen allerdings eine Rute. Die Rute, ob aus Birkenzweigen oder Weidengerten, war früher schon seit je her ein traditionelles Instrument für die Mädchenerziehung. Die dünnen Zweige erzeugen ein sehr intensives Brennen auf dem Popo, das lange nachwirkt, dazu viele dünne Striemen, die noch einige Tage richtig empfindlich sind und die junge Dame intensiv an ihre Verfehlung erinnern, jedes mal, wenn sie sich hinsetzt.


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