die beiden Hände am Klavier
Entdeckung
Bewegungsrichtungen haben zwei Geschwindigkeiten,
eine langsamere eine schnellere
das weggeben nach außen, die Bewegungen weg vom Körper nach außen also sind langsamer und wesentlich bedächtiger auch schwerfälliger insgesamt nicht einfach, die bewegungen nach innen auf die Mitteltöne, hin zueinander von außen sind sehr viel einfacher, wie von der Natur aus vorgesehen und geschwinder, leichter, einfacher, diese scheint eine sehr einfache Erkenntnis zu sein und doch mußte ich vierundsechzig jahre alt sein um sie zu erkennen. Das gibt bei einem Wechsel der laufrichtigen die ja auch unabhängig voneinander möglich sind ein paar Gegebenheiten zu unterscheiden die ich mir demnächst überlege. Immerhin habe ich heute schon mal dies herausgefunden. Eine Schlußfolgerung aber kann ich nun schon sagen, wenn eine Laufrichtung so wechselt, daß eine der Hände ins schnellere gerät, so ist der Gefahr entgegenzuhalten daß die andere Hand von dem Tmepo angesteckt gar auch in ihrer Richtung sich ändert, alleine schon diese eine Hand ruhig weiter zu bewegen während die andere ihr Tempo ändert ist eine Herausforderung, immer und lange ist der Impuls auch in der anderen hand spürbar und die Unterlassung des Impulses darf auf keinen Fall mit auch nur der Geringsten Kraft oder gar Wut geschehen, all das hindert, die Unterlassung muß auf die einfachste denkbare weise geschehen, einfach banal weglassen wie wenn gar nichts gewesen wäre in der anderen hand
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