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schmidt schrieb am 18.4. 2024 um 10:56:55 Uhr über

modernesGedicht

toneinwirkung
zwei gestalten flüstern montieren
ah da hat er geschnitten
ja hat man doch immer in der tasche
der typ da
mit Teddy im arm
die frau da von oben guckt
die tür da weit offen unten
die betriebsanleitung da unten
einfach auf den boden geschmissen
ohne zu erklären wie man
den vierundzwanzig Stundenrhytmus
mit dem Radio nun eingestellt aht
information an allen ecken fehlt
was die machen die , die, wer eigentlich
wer hat das in auftrag gegeben
verflucht wer und auf welcher rechtsgrundlage
dann klriegst du eben wieder mahnschreiben
er, der der Typ sagte
das abspecken der schwannschen scheiden
als trostbraun ist auch ausgefallen ganz ohne worte
lieferschwierigkeiten immer wenn es gilt dinge
durchzudrücken, na bravo, solche einen staat
den wünscht man sich, wselche interessen vertreten sie hier eigentlich, die des geringst möglichen eigenwiderstandes, ich habe vor lauter wiut die ganze gesamte erste impromptu von schbert von Zehn Uhr bis Zehn Uhr achtzehn aus zwei Fenstern und zur offenen Tür hinausgedonnert, vorher hat noch ein Typ, mit dem laut knatternden Bohhammer an der Feuerwehrversammlungsrauimtür herumgejammert man müsste doch nur nach drei Jahren da mal was reaprieren und danach mit dem laut knatternden Bohhammer gegen Gestein gehämmert rakrakrakrakrakrakrakrkakrkakkrrakrak, du fährst erst mal zusammen, dann erinnerst du dich wie du Tagelang nur zitternd auf dem Stuhl gesessen hast und das Geschirr vor Vibration im Schrank kaputt ging als sie mit dem Großen Bohrhammer die Halle direlt unzter dir abgerissen und erweitert haben, mit dem Modafinil im Bauch, und denkst, dafür gehts dir aber gut jetzt, nur noch ab und zu ganz nah und ganz unbvremittelt bohhämmer, diese geräuschliche so große Nähe des Raumes darunter oder des Hausflurs draußen durch diese dünne tür die macht die wohnung einerseits so sehr intim und andererseits so anfällig und so empfindlich für nicht zuordenbare Außengeräusche. Erst gab es sie Jahrzehnte ständig, es war ein einiges Hinein und hinaus mit Autos und Leuten im Hof, und nächtlichen Hallenpartys die rhytmusumkehrend wirkten und aufs herz, dann ist dann mehr ruhe und trotzdem bleibt diese gefühl auf alles jeden furz jedes tönchen außerhalb achten zu müssen und zu hoffen da will bniemand was von dir und wenn dann tut man was du dir wünschst und nicht was unbekannte anonyme verfügen aufgrund irgendwelcher verordnungen oder mußmaßungen über dich und deinen zustand. gehört der mensch nicht einmal mit sechsundsechzig Jahren sich selbst und sich heim gefühlig, also zu Hause fühlen darf mit rechten, wie Klopf und Klingelzeichen mit Vertrauten zu vereinbaren und entsprechend selbstbestimmte Schellen an Haus oder Wohnung zu montieren, dieses digitale eindringen von vernetzten Apparaten die der Bewohner zudem nicht in ihrem Außmaß und Komplexität nicht versteht macht Angst und ist vollkommen unnötig, zudem der bewohner selbst schon vor Einbau dieser scheußlichen Anlage dazu geäußert hat welche Art der Klingel (Drehflügelschelle, ringring) er an seiner Tür allenfalls dulden würde nebst bvereinbarten Klopfzeichen. Ist soviel Selbstständigkeit und Eigenbestimmung möglich im Rheingau Taunus Kreis in Hessen in Deuitschland in der Vorzeigegemeinde Nieder und Oberwallugf





















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