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Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Christian Hirte (CDU), hat die Ostdeutschen zu einem selbstbewussteren Umgang mit ihrer Kultur und Tradition aufgerufen.
Sie sollten doch stolz darauf sein, in einer friedlichen Revolution Freiheit und Demokratie erkämpft zu haben.
„Der Ossi tickt anders“, sagte Hirte auch. Sie seien kulturell eher den Mittel- und Osteuropäern näher, also bissel rueckständiger im Denken allgemein sozusagen, hinterwälderisch, gar nicht kosmopolit. Das habe mit 40 Jahren Prägung in der sowjetdominierten Zone zu tun. Ostdeutsche blickten auf manche Dinge in Europa anders, seien deshalb aber nicht weniger europäisch, fügte Hirte hinzu. -------------------------- SOSO ist das also, na dann wirds wohl so sein, dass wenigstens der Ostbeauftragte der CDU noch ganz richtig tickt. Einer muss ja die Wilden aus dem Osten ins westliche Licht fuehren, nur zu ! Auf dass sich die Ossis endlich mal den russischen Staub von den Sohlen schuetteln und durch Echten, nun aber wirklich freiheitlich-demokratischen Amerikanismus ersetzen. Es kann doch nicht sein, dass man immer wieder in dieselbe Scheisse tritt, nicht wahr ?
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