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platypus schrieb am 22.9. 2006 um 18:47:13 Uhr über

merkwürdige-Museen

Das schwarze Museum

Drei grausame Morde an jungen Frauen erschüttern London, das letzte Opfer wurde durch Pfeile getötet, die in einem Fernglas versteckt waren. Scotland Yard hat keinerlei Hinweise auf den möglichen Mörder und kommt auch keinen Schritt weiter. Der einzige der von den Morden profitiert ist der Schriftsteller Edmund Bancroft (Michael Gough), der damit regelmäßig seine Kolumnen füllen kann und Material für seine Bücher findet. Nach einem weiteren Mord kann das Yard endlich einen Mann verhaften der die Morde gesteht, aber schon bald geht das Morden trotzdem weiter ...
Mörder, die mit ausgefallenen Tatwerkzeugen oder äußerst brutal vorgehen waren schon immer ein beliebtes Thema im Thrillergenre, gerade in Großbritannien, wo der bekannte Serienmörder Jack the Ripper traurige Kriminalgeschichte schrieb. Das schwarze Museum knüpft an diese Thematik an, vermengt es aber noch mit Motiven, wie man sie aus dem Klassiker House of Wax (Das Kabinett des Professor Bondi) kennt. Allerdings werden hier keine Opfer zu Wachsfiguren verarbeitet, sondern es kommt das »schwarze Museum« von Scotland Yard zur Sprache, ein nicht-öffentliches Museum in dem Mordwerkzeuge und andere Devotialien von Gewaltverbrechern gesammelt werden und woraus der Mörder scheinbar seine Ideen herbezieht.



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