kurze inhaltsangabe zur Mars Connection
Die Viking Bilder zeigten eine Oberflächenformation, die an ein menschliches Gesicht erinnert. Diese spezifische Gegend des Roten Planeten erhielt den Namen Cydonia. Des weiteren übermittelte die Viking Aufnahmen einer fünfseitigen Pyramide, mehrere vierseitiger Pyramiden und anderer bemerkenswerter Objekte.
Vincent di Pietro und Gregory Molenaar, denen sich zu einem späteren Zeitpunkt noch Richard Hoagland (FN: R.C. Hoagland - »Die Mars Connection, Monumente am Rande der Ewigkeit« , Bettendorf Verlag) anschloß, waren seinerzeit für die NASA tätig und für die Veröffentlichung der Viking-Bilder verantwortlich. Nachdem sie die Fotografien der Mars-Monumente ausgewertet hatten, welche die NASA aber nur ungern anerkennen wollte, begann Hoagland in Zusammenarbeit mit dem Geologen Erol Torun, die Geometrie der einzelnen Monumentsegmente zu untersuchen. Wie er sich gründlich in die Heilige Geometrie, in deren Muster und Symbole eingearbeitet hatte, konnte er schon nach kurzer Zeit die Gesetzmäßigkeiten der Marsbauwerke erkennen: Er berechnete die zwischen den Pyramiden liegenden Winkel und entdeckte, daß sie ein von einer Kugel umschlossenes Tetraeder beschrieben. Wenn man zwei Tetraeder so in einer Kugel einschrieb, daß jeweils eine Spitze mit den Polpunkten zusammenfällt, berühren die Winkel der Dreiecksgrundflächen die Kugel bei jeweils 19,47° (oder aufgerundet bei 19,5°) nördlicher beziehungsweise südlicher Breite (Abb.). Richard Hoagland konnte beweisen, daß sich dieses Winkelmaß bei den Marspyramiden ständig wiederholte und kam so zu dem Schluß, eine ganz besondere Winkelfunktion entdeckt zu haben.
Daraufhin wertete er auch die Bilder, die unbemannte NASA-Sonden von Jupiter, Saturn und Neptun aufgenommen hatten, auf dieselbe Weise aus. Er entdeckte, daß Jupiters roter Fleck genau auf 19,5° Breite liegt. Der große dunkle Fleck von Neptun befindet sich auf dem gleichen Breitengrad, und Forscher vermuten einen ähnlichen Fleck beim Uranus auf 19,5° südlicher Breite. Der Saturn besitzt zwei Wolkenbänder auf 19,5° nördlicher bzw. südlicher Breite. Die Sonne entwickelt ihre größte Sonnenfleckenaktivität in genau der gleichen Region. So drängt sich die Schlußfolgerung auf, daß jeweils im Bereich von 19,5° nördlicher und südlicher Breite eine Konzentration planetarischer Energie herrscht. Auf der Erde liegt bei 19,5° nördlicher Breite der hawaiianische Vulkan Maunakea."
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