obwohl auch ein manchmal so friedliches Mittelmeer seine ungeheuren Stürme haben kann war der Abschied vom Meer jedes jahr sehr schwer. In dem langen Urlaub von vier Wochen gewöhnten sich die Füße ans Barfußlaufen, die haut an die Sonne, wurde aus mir ein völlig anderer mensch der es wirklich tief hasste in dieses verregnete Land und in Halbschuhe und in den Herbst zurückzukehren für ein ganzes jahr und ein jahr war damals höllisch lang, und der Duft der pinien der sich dem allüberall grillen der Zirpen Zikaden mischte in der Mittagshitze und das Schweben mit verbranntem Rücken und Schnorchel über nie gekannten neuen Landschaften auf Jagd mit dem Spieß als Ernährer der Famile mit dem intelligentesten Tier der Welt das seine Innereien alle im Kopfe trägt, mein mich tragendes meer, mein mich warm einhüllendes Meer, meine Wohnstätte, mein schöneres Wohnzimmer, ich war untereuch ihr Fische und Gewürm, ich habe dir auf wiedersehen und bis bald gesagt obwohl nächstes jahr nie bald war, ich habe mich mit dem absurden gedanken getröstet daß meine Wohnstatt neunzig Meter über dem Meeresspiegel liegt, wenn auch tausend kilometer von der Mittelmeerküste, so kamen mir dies Neunzig Meter doch in irgendeiner weise tröstlich vor, immer dachte ich, nur neunzig Meter tief graben, und da wäre das meer, irgendwie. sind auch gedanken von Zwölfjährigen manchmal noch magisch, , la mémoire et la mèr, leo, patrick, claudine, mon premier amour a six ans, und Knoblauchromaine
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