Ich will Tamara Danz hören. Ich bin auch eines dieser verlorenen Kinder, aber nicht aus dem linksgrünversifften Berlin, sondern aus dem glorreich-patriotischen Dresden. Ja, ich bin ein verlorenes Kind. Schon zur Wendezeit war hier alles voll von Islamisten, die bekamen die ganzen Bananen, und das Volk musste hungern. Und dann der schreckliche Krieg hier. Die Eliten der NWO haben Dresden schon wieder bombardiert, ja, 1988 hat die Antifa Dresden mit Impfbomben angegriffen, und dann wollten sie uns auch noch umvolken. Unser herrliches Würzfleisch haben sie uns weggenommen, und Dosenbier gab es auch nicht. Es war eine harte Zeit, eine schwere Zeit! Da haben wir uns in die Boote gesetzt und sind mit allerletzter Kraft nach Ungarn gepaddelt. Wir sind knapp dem sicheren Tod entronnen, denn die Grenzschützer waren knapp hinter uns. Zum Glück haben sich unsere letzten Kämpfer*tussis mit schwarz-weiß-roten Fahnen auf die Mauer gestellt, bis sie umgekippt ist, aber das verschweigt die Lügenpresse ja wieder. Die tun heute so, als ob irgendwelche linksgrünversifften Freimaurer eine »friedliche Revolution« angezettelt hätten. Womöglich die aus Connewitz? Hahaha! Obwohl mir die Bildzeitung langsam wieder sympathisch wird. Die nehmen kein Blatt vor den Mund, obwohl doch heutzutage jeder kritische Journalist von Mehrkill persönlich totgeimpft wird. Die schreiben, alles wird teuer, und die Nachttischlampe vom Reichelt hätte schon keinen Strom mehr. Das gibt die Apokalypse, meine Siselchen, die Pharmaindustrie will uns im Auftrag von Clinton und Gates mit Impfraketen und Diazepam hinrichten, und dann stellen sie uns noch Windmühlen hin, die unsere Kinder schreddern, aber wir Patrioten*toten werden kämpfen bis zum Endsieg.
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