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Wenkmann, am 24.10. 2003 um 18:29:36 Uhr
liebhaben

Jedes biologisch/psychologische echte Verliebtsein
in Bezug auf eine bestimmte Person
endet spätestens nach sieben Jahren.
Was dann bleibt, ist Freundschaft, Routine,
Alltag, Nähe, Gewöhnung und eine Reihe
anderer, eher unschöner Begriffe,
die ich nicht alle aufzählen möchte.
Warum ist das so?
Weil der Hormoncocktail, welcher
das Gefühl des Verliebtseins auslöst,
einerseits bei den
Rezeptoren keine gleichbleibende
Reaktion mehr erzeugt,
da eine Gewöhnung eintritt.
Und auf der anderen Seite der Körper auch
weniger 'Verliebtsein' produziert,
da er die Ausschüttung irgendwann als Resourcenverschwendung betrachtet.
Daher enden viele Ehen tatsächlich nach
sieben Jahren.

Für weitere biologische Fragen wenden Sie
sich bitte an dasBing!

Ach..., was mir noch einfällt:

Eine Form der Verliebtheit, eine reine,
herrliche und lebensnotwendige, bleibt selbstverständlich ein Leben lang bestehen!

Die Selbstverliebtheit...

Und jetzt: Weiterlieben!



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