irgendwie erinnert mich das an Kästner, an eines seiner gedichte, eines das mich berührte, eine Situation beschrieb die mir selbst tausendfach passierte, ein Gang durch die Stadt, ein kurzer Blick, der gedanke, die hätte es sein können, oder Die, oder die wäre noch besser, und vielleicht denkt sie genau das GLEICHE, und sollte ich ihr nicht sofort hinterherrennen und mich auf Knien um ihre Hand bemühen, sie anflehen, ja sehen Sie denn nicht, ich bin es, ich. Ihr Richtiger, der Richtige, für Sie, und Sie für mich, aber schon ists vorbei, der Blick und die Gedanken sind alles was bleibt, wieder eine Möglichkeit verstrichen, aus mangel an Mut wo doch nur dieses eine Leben, und sofort kommt die Nächste
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