Sie lud mich zu einem längeren Strandlauf ein.
Um mit möglichst wenig Anstrengung leichtfüßig neben ihr her zu laufen, entschied ich mich für mein Adamskostüm statt Sportkleidung. An dem fast menschenleeren Strand würde das niemanden stören.
Ich war etwas erstaunt, dass sie in professioneller Sportkleidug antrat. Sie schien das wohl öfter zu machen und entsprechend gut trainiert zu sein.
Anfangs liefen wir ziemlich entspannt nebeneinander her und unterhielten uns sogar etwas. Nach 1/2 km erhöhte sie das Tempo deutlich. Jetzt verging mir das Sprechen, ihr allerdings auch. Inzwischen kamen mir der Gedanke, ob sie mich wohl fertig machen wollte, und ob ihr das wohl gelänge. Wenn sie nicht noch mehr zulegen würde, könnte ich aber sehr gut mithalten.
Natürlich legte sie zu. Der Anblick ihrer gut trainierten Beine erregte mich und beflügelte mich. Ein Glück, dass ich mich ungehindert von jeglicher Kleidung völlig frei bewegen konnte. Es war sehr warm und sie schwitzte inzwischen in ihrer ziemlich geschlossenen Kleidung, die eher für kalte Tage geignet war. Wesentlich schneller wird sie es damit nicht schaffen.
Gemeinsam erreicht wir das Endes des Strandes. Jetzt hieß es umkehren und wieder nach Hause zu laufen. Sie zog wieder in der gleichen Geschwindigkeit los und hoffte offenbar, dass ich das nicht bis nach Hause durchhalte. Weil ich noch eine geringe Reserve in mir spürte, ging der Ehrgeiz mit mir durch. Ich überlegte, wie ich sie vielleicht niederkämpfen könnte. Um die 300 m vor dem Ziel verlangte ich meinem Körper alles ab, das er zu leisten vermochte. Und tatsächlich zog ich ganz langsam davon, obwohl sie verbissen versuchte mitzuhalten. Mit etwas mehr Kühlluft und leichtfüßiger ohne Schuhe wäre es ihr vermutlich gelungen. Insgesamt hat es uns beiden Spaß gemacht, und wir verabredeten uns erneut für den nächsten Tag.
Heute bin ich wiederum über ihr Äußeres erstaunt. Auch sie tritt splitternackt und ohne Schuhe an. Heute würde es also härter werden als gestern. Mein einziger Vorteil ist, dass mich der Anblick ihres perfekten, schlanker Körpers mit ihren reizvollen Brüstchen beflügelt. Ich könnte sie auf der Stelle vernaschen, aber erst ist harter Wettkampf angesagt.
Ohne großes Vorspiel legt sie ihre übliche hohe Geschwindigkeit vor. Dieses Mal gut vom Fahrtwind gekühlt und ohne zu schwitzen. Leichtfüßig laufen wir nebeneinander her, ohne uns völlig zu verausgaben. Kurz vor dem Ziel biete ich wieder alles auf, das ich habe. Auch dieses Mal muss sie verbissen kämpfen, aber sie hält mit. Total erschöpft aber glücklich erreichen wir gemeinsam das Ziel.
Ihr nackter Körper mit den niedlichen, leicht wippenden Brüsten verfehlt nicht seine Wirkung. Ohne Rücksicht auf Konsequenzen drücke ich unsere heftig um Atem ringenden Körper ganz fest aneinander. Ihr gefällt es ganz offensichtlich, eng umschlungen im gleichen Rhythmus wie ich nach Luft zu schnappen.
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