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das doppelte leicht hat schon seinen Sinn. leicht ist ein Tempowechsel nie. Den Beginnern wird oft schon zu Beginn die Verdopplung und Vervierfachung eingehämmert wobei das schon hohe Kunst doch das alles meine ich nicht, drei Rhythmen oder auch nur zwei gleichzeitig zu bedienen hat was Verwirrendes noch immer und fühlt sich doch so gut an, ein freier leichter Wechsel eines einmal eingeschlagenen Tempos so denkt man sollte doch ganz einfach sein, wie, die schritte nun einfach ein wenig schneller. Aber es ist nicht so leicht mit den Fingern wie mit den Füßen. Das ist mir schon immer aufgefallen. Vielleicht ist das auch nur bei mir so. Ein leichter, leichter (hier meine ich geringfügiger) Tempowechsel ist für mich jedenfalls eine schwierige sache. Mit den Hüften gelingt mir das sofort, mit den Füßen ebenfalls, ich kann damit jedes Tempo sofort verändern aber mit den Fingern geht es nicht oder nur manchmal oder nur selten und wenn es geht befinde ich es als beglückend, oft trieben mich alte leute früher am Klavier bei Vorspielen bei Festen an indem sie sagten, jetzt mach doch mal en bißchen mehr tempo, bißchen Rhythmus, bischen schneller das alles, und ich konnte das Stück, ich konnte es sogar ganz gut, aber ein bißchen mehr Tempo das ging irgendwie gar nicht, es war wie, ich komm da einfach nicht weiter voran, es geht nicht, wenn ich anfänge loszurennen dann wäre es gleich das doppelte tempo, aber das ist fast irrsinnig ein ganzes Stück im doppelten tempo, das ist eine wahnsinnige viel größere geschwindigkeit, ich meinte, nur ein wenig, ein klein bißchen, ein leichter Tempowechsel, auch ins langsamere war mir manchmal sehr genehm, auch der ging natürlich nie, aber jetzt geht das alles ganz gut, es ist wie wenn es irgendwo klick gemacht hat, ich weiß gar nicht was anders ist als vorher, aber nun geht es ganz leicht. ich kann jetzt jedes tempo, nur irrsinniges nicht.
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