obwohl ich dann doch ein völlig anderer leher wäre als Herr Bachmann. Der spricht die Kinder immer auf einer psychologischen persönlichen ebene an. sie lachen und motzen und weinen bei ihm und die anderen dürfen trösten und solidarisch sein und den Motzer trotzdem nicht ausschließen üben. Das ist sicher auch irgendwie sinnvoll gerade bei diesen völkisch so stark gemischten Klassen etwas gemeinsames zu erzeugen, das die geschichten sich trotz so verschiedener territorialer Herkunft sich ähneln der Vertriebenen, der Schwierigkeiten der neuen heimat, das manche Väter sich das Elend der Migration zweimal antaten nur um für die Familie ein besseres leben zu organisieren, wie stark manche menschen sind wenn die not es gebietet und andere ergeben sich dem Elend. das sind die Unterschiede in der genetischen menschheit. damit ich es wenigstens einmal gesagt habe.