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...»sind meine sachen noch da?«. »da ist ihr rucksack«, sagte einer der männer und hob meinen rucksack hoch, der auf einem wandbrett gelegen hatte. »sind das ihre sachen da drinnen?«. »ich weiß, was drinnen sein muß.« ich dachte nach. mein reisepaß und die große geldtasche war drin in einer eigenen tasche. die andenflöte, die doppelte hirtenflöte, die noch gar nicht richtig geklungen hatte, die jupiter saxflöte, ein bißchen krimskrams, etwas zu essen und trinken. vielleicht war alles noch gut. »ist da nicht eine tasche drin mit meinem reisepaß und meinem geld und andere dokumente?«, fragte ich. »eine tasche mit ihrem reisepaß ist nicht dabei, auch keine geldtasche. in ihrer hosentasche war eine geldtasche mit achtzig euro. sonst hatten sie kein geld.« »ich hatte viel mehr geld mit dabei, das weiß ich. sagte ich. das ist meine kleine geldtasche«. und ich blickte auf seine hand, in der er mir meine geldtasche zeigte. »bitte zeigen sie mir, was noch drinnen war in meinem rucksack.« sie zogen einzeln meine sachen heraus. die andenflöte war zerbrochen. »die ist nicht mehr zu gebrauchen«, sagte ich. »die können sie wegwerfen, schade darum«. dann zogen sie die hirtenflöte heraus. die bordun war zersplittert.»auch kaputt«, sagte ich traurig. sie war noch beinahe nicht gespielt gewesen, und so teuer. so einen schönen klang, dabei hatte ich sie noch gar nicht richtig gespielt. »und die saxflöte, sagte ich. ist die auch kaputt?« sie brachten auch die saxflöte heraus. »die ist noch ganz«, sagten sie. »was, der saxflöte ist nichts passiert!« sagte ich freudig und nahm auch sie in meine hände. aber nein. das mundstück war zersplittert. »nein, das mundstück ist zerbrochen«, sagte ich. »ber vielleicht läßt sie sich noch reparieren. bitte heben sie die noch auf.« sie legten sie neben mir auf das bett. »brauchen sie ihre kleider noch?«, fragten sie mich und zeigten mir das bündel gewand, das ich angehabt hatte bevor ich von dem kleinlaster überrollt wurde. alles war in einer linie zerschnitten. auch mein gürtel. »die sind ja alle zerschnitten«, sagte ich überrascht. »das hat die rettung gemacht, weil sie sie aus ihrem gewand schneiden mußte.« »na ja, sagte ich, sind eh nur klamotten, das läßt sich einfach wieder besorgen. aber meinen gürtel möchte ich noch behalten.« »sollen wir das andere gewand auch wegwerfen?«, fragte mich der mann. »ja, schmeißen sie es bitte alles weg.« »wollen sie es nicht vielleicht aufheben?« fragten sie noch einmal. »nein, wozu«, sagte ich. »es ist doch so nichts mehr wert. klamotten sind mir egal.« »gut, dann schmeißen wir es weg.«
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