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--^-- schrieb am 17.12. 2002 um 05:36:13 Uhr über

kriegsberichterbestattung

DeutschlandcKapitel 4 -
Geburtstagbeteiligtes Karl Heinzs und Luther der Schweinlandwirt

Beckwitz, Turgau, Pretzsch und »Ostalgia« Juni 12-13



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Durch Eric

Während einer Zeit während des kalten, nassen Nachmittages hatten wir behoben, ein Gasthaus für die Nacht zu finden. Wir hatten gehört, daß sie, über USS16/person und mehrere entlang dem Fahrradweg zu kosten behaupteten, das freundliche Fahrrad zu sein. Aber der Himmel löschte, also gingen wir für das Kampieren.

Wir gingen von der Hauptlandstraße auf eine kleine Straße weg, die wir geführt in der allgemeinen Richtung eines Campground hofften, der auf unserem Diagramm gezeigt wurde. Dieser Campground war ungefähr 10 oder 15 Kilometer schwer zugänglich. Das freie Kampieren schaute schwierig, weil dieses alle Weizenfelder und nicht viel Wald war. Aber gerade weg von der Landstraße sahen wir ein Zeichen, »Kampieren 2km.«, Warum sie nicht dieses Zeichen auf der Landstraße ich hatten, wissen Sie nicht.

So gingen wir die Schmutzstraße das Zeichen hinunter, das auf gezeigt wurde. Wir waren eine Spitze, die zweifelhaft, aber an gedrückt ist. Genau 2 Kilometer später erreichten wir einen Durchschnitt. Es gab Holz auf dem Recht und einem Gebäude, aber es betrachtete nicht alle wie ein Campground. Auf einem wenigen Zeichen könnten wir das Wort sehen, »Disco.«, Das könnte nicht sei es. Einige Leute schlenderten mit den Fahrrädern, also baten wir um sie. Sie besagt dieses waren es. So gingen wir innen.

Auf dem Recht war ein grosses blaues Wasserdia, das in einen netten sortierten Teich oder in einen kleinen See gießt. Der See hatte eine Swimmingplattform in den Mitten- und Dschungelgyms und was aufgestellt nicht auf die Bänke. Nach links waren ein weißes bewaldetes Gebäude und dann eine Reihe von »bungalows«, die den ganzen Charme der modularen lebenden Viertel der Raumstation hatten. Zwischen den bungalows und dem See waren ungefähr 50 Gelände grasartige Felder, die einige Picknicktabellen enthalten.

Wir hörten Stimmen kreischend vom freien Raum über dem Feld. Ich denke, daß sie uns etwas über das disco erklärten. Disco und Campground. Hmmm. Unwahrscheinliche Kombination. Ein Paar der genäherten Kinder aber sie gingen nicht in Richtung zu uns. Dann sahen wir einen Mann, uns zu signalisieren, daß zu ihm also zu uns kommen ging über das Feld, obwohl Joan über das Lassen der Fahrräder nervös war. Diese Idee würde lächerliches späteres scheinen.

Wir trafen die halbe Weise des Mannes und er war extrem jovial. Sein Name war Karl Heinz. Er war ein grosser Mann und so nach außen freundlich konnten Sie nicht ihm weg helfen aber recht mögen. Fragte er scherzte mit uns, wo wir von und geschienen im Allgemeinen uninterested im Geschäft waren. Schließlich gelangten wir herum an es. Er sagte, daß es neun Markierungen kosten würde und wir überall aufstellen könnten, aber er einen bestimmten Punkt nahe dem Ende des Feldes vorschlug. War in der Nähe eine Feuergrube und er sagte, daß sie waren, ein grosses Feuer zu haben dort, das Nacht.

Ich war ein wenig nervöses. das disco im Begriff, später zu beginnen? Haben Sie warum sonst einen Bonfire? Wir stellten das Zelt auf und duschten und ich war im Begriff den Ofen beleuchten gerade, als Frau Sonja Karls herauskam und uns einlud, etwas Wein mit ihnen zu essen. Wie Karl Heinz, sprach sie nur deutsches, also dauerte es uns einige Minuten zur Verriegelung an zu, was sie sagte.

Folgende Sache, die Sie kennen, sassen wir an einem Tabellentrinkenbier, um 52nd Geburtstag Karl Heinzs zu feiern. Es gab Lose Leute dort: Karl Heinz, Sonja, ihr Freund Peter der Metzger und seine Frau, 13-year-oldtochter Peters sandig und sein neun-Jahr-alter Sohn und 13-year-oldfreund Nicole Sandys. Wir hatten kaum jedes mögliches Bier geschluckt, als Sonja uns fragte, ob wir gegessen hatten. Joan sagte, daß wir im BegriffWAREN, Teigwaren zu kochen. Peter der Metzger bildete ein lautes, bah! Ton. »Teigwaren!«, er sagte, wie es war die ekelhafteste Sache in der Welt. Er hatte noch etwas im Verstand für uns. »Beefsteak!«, Dann lief Sonja nach innen, geholt aus einer sehr großen Platte der Steaks und drei sehr großen Schüsseln kalten Kartoffelsalaten. Dann brach Karl Heinz ein Alkohol aus, der JagerGluck genannt wurde (übersetzt »Jägerglück«). Es war eine große Mahlzeit. Ich spielte Schottland das tapfere als Geburtstaggeschenk für Karl Heinz.

Es fällt Karl Heinz hat ein disco aus, aber es war dieser Tag geschlossen. Und sie hatten einen Bonfire, aber gerade brennen weg von etwas Abfall. Er war nicht grosser der.

Kleiner Bruder Sandys, Nicole und Sandys waren groß. Sie erlernten, Englisch in der Schule aber hatten ein langer Weg. Ich bat Sandy um ihren Namen und sie spit heraus wie ein Papagei, »mein Name ist sandiges Hoffman.«, Aber das war alles, das sie sagen könnte. Ihr Vati, Peter, sie, über Sein zu necken gehalten nicht ein besserer Übersetzer.

Wir hatten stilted Gespräche auf unseren schlechten Deutsch. Er war recht langsames Schauen herauf so viele Wörter im Wörterbuch. Aber sie waren mit uns geduldig und die Zeit verging schnell. An etwas Punkt während des Abendessens, gab Joan Peter einen Fahrradreflektor, den sie auf einem Fahrradweg gefunden hatte. Wann immer wir eine absolute Sackgasse erreichten, würde Peter sie abholen und sie gegen seinen Forehead schlagen. Später während des Beteiligten, zeigten einige Nachbarn oben und fingen an, eine Menge Fragen über unsere Reise zu stellen. Sie dachten, daß wir Deutsches sprachen. Wir mußten erklären ihnen, daß wir nur wenig sprachen.

Sonja fragte uns, wie lang wir zusammen gewesen waren. Wir erklärten ihnen, daß wir drei Tage von unserem dritten Hochzeitsjahrestag schüchtern waren. Karl Heinz und Sonja war zusammen für Weise länger gewesen. Ich denke, daß es etwas wie 32 Jahre war. Joan fragte, ob sie irgendeinen Rat hatte. »Liebe« (Liebe), Sonja beantwortet.

Peter war eine wirkliche Spassvogel. Er holte aus einem glühenden Neonstock -- die Art, der, wenn Sie sie brechen, und dann dauert ungefähr sechs Stunden lang glänzt -- und uns, sein keychain zu zeigen gehalten, das ein Minipom-pom war, das ein Plastikphallus und Brüste versteckt. Er hatte eine wirklich große Zeit.

Karl Heinz hatte das pool/disco/campground für 23 Jahre laufen gelassen. Sonja zeigte uns einen Artikel, der aus einer Zeitung über ihn heraus geschnitten wurde. Es beschrieb ihn als bademeister oder Lachemeister. Karl Heinz war ein wenig ein lokaler Buchstabe kein Zweifel.

Wir sassen an ihrem Hinterhoftisch Stunden lang. Sehr große Frösche umgaben den Teich und wir könnten sie sogar über den Beteiligtgeräuschen hören. Die Zicklein kamen und gingen. Der Junge spielte mit einem Taschenlaser. Die Mädchen whispered und kicherten zwischen selbst.

Der folgende Morgen bildete ich Pfannkuchen, die so Brunnen wir beide begonnen unsere, amerikanischen dinerphantasien zu verlieren ausfielen. Bevor wir verließen, kamen Karl und seine Frau heraus zu sagen Auf Wiedersehen und bewogen wellenartig, bis wir aus Aufstellungsort heraus waren.

Sie waren für dieses Teil von Deutschland unglaublich nette Leute und -- erstaunlich -- ziemlich typisch.

Turgau war nur ungefähr 10km vom Platz des Heinzs. Wir stoppten für etwas Gebäck dann im Marktplatz, das wir die Tandemmannschaft trafen, wir den Tag vorher getroffen hatten. Sie sagten, daß sie auch Ungezwungenheit der Fahrradweg hatten. Sie glauben, daß Sonntag heller Verkehr sein würde.



Luther der Schweinlandwirt

Sie hatten Recht. Ungefähr 25km, die, durch alle flachen Weizenfelder später sind, stoppten wir in Pretzsch für Eiscreme an einer Gaststätte mit 5 oder 6 sehr großen Artmotorrädern Harley, die in der Frontseite und 5 oder 6 Halteseile im schwarzen Leder geparkt wurden, das an den Picknicktischen Schokolade Sonntage mit kleinen Regenschirmen in ihnen essend sitzt.

Wir sassen hin und bestellten und bald ein der Halteseile verband uns. Er sprach ausgezeichnetes Englisch glücklicherweise für uns. Er war Landwirt, der anscheinend, nachdem die collectives privater gingen, angenommener Teilbesitz in einem enormen Bauernhof nahe Kropstadt -- 10.000 Schweine, 250 Milchkühe und ich erinnern uns nicht, an wieviele Morgen. Er war verantwortlich für die Felder, ein anderes Halteseil die Schweine und ein anderes Halteseil die Kühe. Die drei Inhaber hatten 14 Angestellte.

Es war zutreffend, was ich über Landwirtschaft in Ostdeutschland gelesen hatte. Die grossen Kollektivbauernhoefe waren leistungsfähiger, als die Familienbauernhoefe des Westens und der Landwirtschaft folglich das ein Teil der Wirtschaft waren, die besser im Osten als im Westen tut. Er war nach Bangkok gewesen und ganz Over Thailand, besaß er ein grosses kostspieliges Motorrad, seine 20 Einjahrestochter im BegriffWAR, ein Jahr in Sydney Australien zu verbringen.


Ostalgia

Merkwürdig hatte er noch einen Fall von »Ostalgia.«,

»Ostalgia,«, wie durch unsere (West) deutsche Rückseite FreundPeter in Portugal beschrieben, ist ein Pun auf dem Wortnostalgia und der ostbedeutung, die Ost sind. Es bezieht sich die auf Gefühle, die viele Ostdeutsche nach 10 Jahren Kapitalismus und noch 20%-Arbeitslosigkeit haben. Es gab einige gute Sachen über die schlechten alten Tage des DDR, das sie jetzt vermissen.

»zuerst dachten uns, daß Kapitalismus das beste war. Wir dachten, daß wir jetzt reisen könnten die Welt, grosse Motorräder erreichen und alles tun, «gesagtes Luther. Aber sie nicht verwirklicht, was wir würden zahlen müssen, um dieses Material zu tun.

Er war nur in seinem frühen 40s und hatte eine Tochter 20-year-old. Er dachte es eine schlechte Sache, daß Leute nicht Babys bis ihr 30s hatten und dann nur ein oder möglicherweise zwei hatten. Er sagte, daß es hart für ihn war, seine Tochter für bis jetzt weggehen zu lassen, also lang und es für die Großmutter des Mädchens sogar härter war. ErWAR im Begriff, sie für einige Wochen im Januar zu besuchen.

Ostalgia war neugieriges Kommen von einem Mann, der alle Sachen getan hatte, die Kapitalismus ermöglicht. Ich bin sicher, daß er nicht die Ränder wünschte, die wieder geschlossen wurden oder eine neue Berliner Mauer noch er wollte sein Motorrad oben geben. Er vermißte einige Sachen über die alten Tage besonders die Nähe der Familien. Aber er schien nicht, eine Menge angst über sie zu haben. Er schien durchaus ein glücklicher Mann tatsächlich. Bevor er verließ, zahlte er für unsere Bananenspalte.


Zunächst: Deutschlandkapitel 5 - Feiern der Hochzeit eines monk zu einem Nun




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