Das ist der Sinn eines jeden Lebens in der babylonischen Welt aus der Sicht unserer Herrscher (damit meine ich nicht unsere ineffizenten Marionetten Regierungen). Fressen und gefressen werden, konsumieren und konsumiert werden. Aber woher kommt dieses Gedankenschablonenmuster? Ein krankhaftes Nebenprodukt der Zivilisation? Natürlicher Instinkt, der deformiert wurde durch unsere starke Überbevölkerung? Darum mein (nicht gerne gehörter) Vorschlag: Beendet einfach von einem auf den andere Tag jegliche Zivilisation, sowie hierarchische Organisation und die Zeit wird nach dem ersten Stadium des Chaos alle Wunden am Menschen (psycho Schäden, durch zuviele Vorschriften und Vorgaben) wie an unserem Planeten heilen. Aber da dieser Vorschlag von dem überwiegenden Teil unsere »Gesellschaft« als der Weltuntergang empfunden wird, werde ich einfach zusammen mit der Zeit warten, wobei ich wohl nicht solange wie die Zeit warten kann, bis der letzte modernisierte Mensch seinen eigenen Arsch aufkonsumiert hat und dann wissen oder nicht, daß es alles wie später und früher, ob hier oder überall wieder seinen Anfang finden wird und auf das Ende seine Schritte ziehen. Alpha@Omega