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Nach einer sehr langen Pause jetzt der 5. Teil, wie ich zu meinem Kitzelfetisch gekommen bin
Blaue Jeans Shorts, Flip Flops(ab und zu auch gern mal Birkenstocks oder Clogs oder komplett barfuß) und ärmelloses T Shirt. Das ist die Kleidung, die ich dauerhaft im Sommer trage. In der Schule, wenn ich rausgehe oder auch Zuhause. Dadurch sind natürlich auch schmutzige Fußsohlen keine Seltenheit bei mir. Jeder würde jetzt sagen, dass das ganz normal ist, im Sommer. Wäre ich bloß nicht so unglaublich kitzlig, vor allem an meinen Fußsohlen. Und leider weiß das auch wirklich jeder. Meine Familie, Freunde und selbst Lehrerinnen kitzeln mich, so oft sie nur können. Durch die knappe Bekleidung kann man auch so richtig gut an alle meine kitzligen Stellen, was auch alle so richtig ausnutzen. Der Sommer wird deshalb jedes Mal für mich die reinste Kitzelfolter. Wenn ich aufstehe und meine Jeans Shorts anziehe, aber logischerweise in der Wohnung noch barfuß bin, dauert es nicht lange, bis meine Mutter verstohlen auf meine nackten Füße schaut. Sie trägt auch immer knackige Jeans Shorts und läuft so gut wie immer barfuß und trägt gern Flip Flops an ihren faltigen, nackten Füßen. Im Gegensatz zu mir ist sie aber kein bisschen kitzlig an den Fußsohlen. Das heißt, dass ich es ihr nicht mal heimzahlen kann und komplett wehrlos bin. Meistens sagt sie dann irgendwas darüber, wie schmutzig meine Fußsohlen sind, und dass ich dafür jetzt bestraft werden muss. Ihre typische Ausrede, um meine Sohlen zu kitzeln. Irgendwann, wenn sie sich an meinen schmutzigen, faltigen, nackten Fußsohlen ausgetobt hat, schlüpfe ich in meinen Flip Flops und gehe zur Schule. Meine Flip Flops klatschen beim Laufen lautstark an meine schmutzigen Sohlen, was vielen meiner Mitschüler auffällt. Wenn ich in der Schule sitze, ziehe ich oft die Schlappen unter dem Tisch aus. Das hat mir allerdings schon mal Nachsitzen eingebracht, weil es meiner Lehrerin nicht gefallen hat, dass ich mit so schmutzigen Fußsohlen zur Schule komme. Mein Nachsitzen bestand darin, von Mitschülern festgehalten zu werden, während meine Lehrerin mich komplett durchkitzelt. Meine Mitschüler, wie auch meine Lehrerin waren auch so leicht bekleidet, wie ich. Es ist ja Sommer und da sind Sandalen und kurze Jeans Pflicht.
Wenn ich dann aus der Schule kam, bin ich mit Freunden rausgegangen. Die fanden meine Barfüßigkeit natürlich auch sehr gut, weil meine Sohlen so schön kitzelig sind. Und wir haben unsere Flip Flops sowieso mehr in der Hand getragen, als an den Füßen. Dass man sich da auch nicht selten mal kitzelt, ist normal. Selbst von Fremden wurde ich schon ab und zu an den nackten Füßen gekitzelt.
Wenn ich dann wieder Zuhause im Bett gelegen hab, glitt meine Hand ganz automatisch zu meinem harten Schwanz herunter. Mir ging jede Situation in der ich gekitzelt wurde, jeder pralle Arsch in blauen Jeans Shorts, jede faltige, schmutzige Fußsohle, die ich gesehen hab und manchmal sogar gekitzelt hab und das Geräusch, wenn Flip Flops an nackte, schmutzige, und vor allem extrem kitzlige Fußsohlen klatschen durch den Kopf.
»Wie kann man nur freiwillig Flip Flops tragen, im Grunde fast barfuß laufen, wenn man so kitzlige Fußsohlen hat?«, dachte ich mir, und musste an meine eigene Barfußpflicht denken, während ich es mir selbst machte. Wie ich jeden Tag gekitzelt wurde, obwohl jeder andere auch barfuß ist. Und dann, der Orgasmus. Mich schüttelte es am ganzen Körper und ich stöhnte laut. Ich dachte an meine Mutter, aber egal. Sie wusste ja, dass ich masturbiere und nicht selten auch auf ihren prallen Arsch in engen Bermudajeans und ihre nackten, faltigen Fußsohlen.
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