Trauer, Schmerz, Selbsthass.
Geilheit und Ekel zugleich.
Angezogen und abgestoßen sein- zu gleich. Verzweiflung. Angst, im Knast zu enden. Keinen Schaden anrichten wollen, Einsamkeit.
(Zum Teil)irrationale Angst, Hass und Verachtung durch die Gesellschaft, statt flächendeckender Hilfe, Unterstützung und Achtung, für die Last, die man trägt.
Ihr »Normalos« bildet Euch, informiert Euch, lernt zu differenzieren.
Viele Pädosexuelle waren in ihrer Kindheit selber Opfer sexueller Traumata!
Das kann NIEMALS eine Entschuldigung sein, nur eine Ursache.
Nicht jeder Pädosexuelle ist ein »Kinderficker«!
Bei weitem nicht jeder Kindervergewaltiger ist pädosexuell!
Unter der Last die jeder verantwortungsbewusste Pädosexuelle trägt, würde so mancher, der meint uns verachten zu können, zusammenbrechen, selber zum Täter werden.
»Man sollte niemals über jemandem den Stab brechen, solange man nicht wenigstens drei Tage in dessen Mokassins gelaufen ist«.
Bedeutet:
Keinerlei Zärtlichkeiten, keine sexuell motivierte Nähe, kein streicheln, Küssen, Petting. Erst recht kein Verkehr.
Keine Pornographie, keine Bilder, Zeitschriften, Filme. Alles falsch. Alles verboten.
Nur die Phantasie und zwei gesunde Hände.
Probiert es aus, nur ein paar Tage. Und vergesst nicht, beim ersten falschen Schritt kommt die Polizei, oder die lebenslange Angst vor dem „Besuch“.
Und dann meint noch mal, uns verachten zu dürfen.
Nur MIT uns, aber NIEMALS GEGEN uns, ist es zu schaffen, das Leiden einzudämmen.
http://www.kein-taeter-werden.de/
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