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Sarah schrieb am 23.11. 2014 um 10:06:05 Uhr über

kastriert

Ich finde es richtig geil, mir bei der Selbstbefriedigung vorzustellen, wie ein Mann seine Klöten verliert.
Zu gerne würde ich dies auch einmal durchführen, ihn auf einen Gyn-Stuhl fesseln, seine Beine weit spreizen, seine Beine bewegungsunfähig machen, indem ich sie festbinde.
Dann würde ich ihm seinen prallen Hodensack rasieren, anschließend drüberlecken um zu gucken, ob der Sack schön glatt ist.
Ich würde seinen Penis mit meiner Zunge verwöhnen, damit er ein letztes Mal abspritzen kann.
Und dann würde ich seine Augen verbinden, mich zwischen seine weit gespreizten Beine setzen, die Gummihandschuhe überstreifen, das glänzende Skallpell zur Hand nehmen.
Ja, ohne Betäubung, denn er soll ja nichr die geilen Gefühle seiner Kastration verpassen.
Mit zwei Fingern straffe ich seinen faltigen Hodensack und setze die scharfe Klinge an.
Er stöhnt auf, das Blut fließt langsam an seinem Sack runter, meine Vagina pocht vor Geilheit und wird klatschnass.
Dann ziehe ich langsam den linken Hiden heraus, klemme den Samenleiter ab und schneide mit einer Schere den ersten Klòten ab. Das gleiche geschieht mit dem rechten Hoden.
Den Sack schneide ich auch direkt ab, da er eh nicht mehr gebraucht wird.
Wenn der Mann vor Schmerzen und Geilheit nicht schon ohnmächtig geworden ist, wird er Stich für Stich mitbekommen, wie ich seine klaffende Wunde zunähe.
Es bleibt eine Narbe, die ihn daran erinnern wird, wo sein prächtiger Sack mal hing.



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