Indes wir viele gute Pilger waren die sich auf ihrer Reise um Mühung nicht scheuten um endlich zur Atzung zu gelangen (nämlicherseits zur Atzung durch die heilige Hand des Heiligen), so gab es wohl, Verzeih mir Fater, diesen und jenen Moment wo mir und meinen Mitreisenden der Teufel auf ansagungsvolle Weise bedeutet hatte uns körperlich wohlzutun, so daß wir einst auf dem Weg nach S. de. Compostella in einem Wirtshaus eingekehrt waren. Des Wirtes Tochter brachte uns eingelegentlich reiche Speise. Wir nun, gesättigt aber voll Scham, weinten für einen Tag und eine Fortnacht, und erbaten, du weißt es, von dir heilige Vergebung...
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