der dritte dan war einst sein ziel, nicht meins, schwarze gurte großer meister der physis, über den Jordan sagte Mutter, irisierende Lichtreflexe
neffen und nichten haben geburtstag onkels haben wadentrombosen. beide wissen voneinander nichts und warum sollten sie auch.
die Mürr der Stadt und der Bruder der betreuer und der Tod schlleppen diesen Bodelschwingblick hier an es gibt nichts unempathischeres
sie sagt, rede, sprich, schreib, sag was, oderso, aber wem, denn auch er liest hier, und Beamten auf Stuben denen darf man nichts erzählen so schärfte er mir ein und warf es mir immer vor, ich sei so dumm, es geschehe mir recht daß mein Führerschein, ich sei ja selbst dran schuld, warum hätte ich auch geredet, wie könne man nur so blöd sein, nun ist mein reden ins stocken, was und wem und hinter neutralen gesichtern man weiß nicht zu wem sie gehören und für was sie plädieren werden, ob sie eine ahnung haben wi ees mir ist, nachts, alleine, andauernd, und weh an vielen stellen
vereinzelte Feuerstellen haben sich auf dem Brocken zu einem großen Feuer zusammengeschlossen
keiner spricht darüber wieviel alle diese Vulkane zur CO2 Bilanz beitragen, es muß verschwindend gering sein, alle diese Waldbrände, während ein kleines Grillfeuerchen gleich bestraft wird wenn es nicht im regulierten erlkaubten Rahmen,
meine Güte haben sich die verhältnisse geändert, still und leise sind nun die herangewachsen die es gar nicht anders kennen und sich wie selbstverständlich auch gegen diese eigenen ansichten wenden, daß du auch so einer bist, war mutters letzter Vorwurf als ich irgendewats im fernsehen kommentierte, ich machte eine Bemerkung, vielleicht sogar ironisch, ironisch war immer ihr Lieblings, früher jedenfalls, und dann sie plötzlich empört über mich zu mir, „du bist also auch so einer“, ich wußte gar nicht wie mir geschah, plötzlich war sie feind, wollte kein wort mehr wechseln, hatte mich erkannt, ioch war auch so einer,
auch so einer, das warf ich dann ihm im Türrahmen an den Kopf, und dem bruder zwei von drei seine behindert und zwei Vor dreien waren anwesend und einen der beiden schloß ich aus und einer ist tot und einer redet seit langem kein wort aber bietet Hilfe beim Antennenempfang an, ich vermisse etwas Normales, das ich seinem Sohn erzählt habe er habe auch, damals, das erwähnte der verstorbene dann doch noch, der Sah mich nie mehr wieder, ich fragte ihn ob er seinem Kumpel mal nen Kasten Bier vorbeibringen würde, den Sportler, und natürlich nickte er, aber mir kein Gras so spottete ich gleich hinterher,
freitag abend neun grade aufgestanden wirr im Kopf ein ganz subtiles arschloch die Betreuung, die tscheschischen Zwischenhändler verdienen cirka zehn Prozent an der Munition sagte das radio gestern abend. irgendwelche mit Bodelschwingblick müssen mir etwas getan haben als ich Kind war, da gibts ja Unerbittliche, und wenn die Körperlich auch noch stark sind, jedenfalls erinnere ich mich an etwas ganz und gar unerbittliches und daß ich die Stelle später immer mied wo ich ihn Traf und einen Umweg lief, und natürlich Wut und Angst im Bauch. dann war ja auch der Umzug ins Oberviertel und der Bruch mit dem ganzen Unterviertel. Nur Horst, der sich immer den Arm brach beim von der mauer hüpfen der hatte getrauert was ich aber nicht mitbekam, nur, Jahrzehnte später als er groß und sehr dick und mit seinem kleinen Orgel in seiner Mietswohnung gegenüber der gewürtzfabrik saß und mich wiedertraf, da wollte er mir seine Orgel zeigen und von alten zeiten und ich blieb höflich, es war ein fremder mann den ich mit neun Jahren verließ, immerhin war er damals vielleicht schon dreizehn,
und rosi, seine dicke schwester, die immer einzeln herumlief und irgendewtas kariertes trug
jordanisiert klingt wie so oft, viel gecshrieben, und dann gleich den Müll runtergespült, ins Klo gegriffen, wenn du einmal in die Kacke greifst merkst du daß sie lockerer ist als vermutet und trotzdem konnte diese lockere Kacke so drücken
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