in der dunkelheit das leben an sich ist im allgemeinen wie der weltraumspaziergang eines unvorsichtigen astronauten, der schwupdiwupps von seinem mutterschiff getrennt wurde und nun die zeit, die ihm noch verbleibt hilf, halt, und orientierungslos durch die kalte dunkelheit zu zu treiben. er kann, nichtmal sagen, in welche Richtung er sich bewegt, weil er keinen Fixpunkt ausmachen kann. Alles was er tun kann ist warten. warten darauf, seinen letzten atem in die kalte leere zu hauchen, um letzten endes als eisbrocken dem ende des universums oder sonst was entgegen zu gehen. so ist das.