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Schmidt schrieb am 22.3. 2015 um 23:49:19 Uhr über

ichwerdeinfachimmerwiederrausgeschmissen

meine bisherige Erfahrung zweimal genau bisher, ich möchte das ungern noch einmal erleben

einmal durch die gemeinsame Psyschoterrorintrige von sieben umliegenden Nachbarn über Jahre hinweg die in wirlicher Psyschofolter endete, jedesmal wenn ich Klavier spielte, und sei es nachmittags um sechs Uhr gewesen fingen sie an lautstark und ausdauernd und sehr sehr laut zu klopfen, es war wie ein Vorschlaghammer auf den Boden der Wohnung über mir, der Mann hieß Schmitt, mit doppel t., Neckarstraße 12 , Mainz, inzwischen verstorben.
Er war Vorstand in der Genossenschaft mit Einfluß im Stadtparlament, am Ende hatte ich einen Haftbefehl für drei Tage Gefängnis wegen Klavierspielens nach 20 Uhr und ich flüchtete draufhin nach Hessen weil ich plötzlich die Wahnvorstellung hatte Rheinland Pfalz sei die DDR UND hESSEN DAS FREIE sMERIKA:

hOCHPUNKT DER pSYSCHOSE

WAS WOLLTE ICH SAGEN, wenn man Sexualobjekt mit dem mir nicht so angenehmen Wort Pflege ersetzt, so trifft es wohl den Kern älterer Paare zunehmend je älter sie werden, aber den Dialog über die Sexualphantasien und das Erzählen darüber und durchaus die Veränderung von Vorgehensweisen und Erfüllung von Bedürfnissen nach Hautkontakt können in der Pflege docch nur bestehen wenn die gute Erinnerung an die körperlichen Freuden ihne Antrieb verleiht, vieles macht kmir nur als Begrifflichkeit Kopfzerbrechen und um nun das Begriffliche einmal mit dem mir ungeliebten Wort Pflege zu bennen und nicht mit Sex, macht es einfach ein Stück weniger attraktiv, wenn wir also Pflege zwar Pflege sein ließen, es aber nicht Pflege nennen, wir müssen es auch nicht Sex nennen, es wird einfach entstehen, weil es ein angenehmer Zeitvertreib ist wenn man bemerkt, an irgendwelchen Reaktionen das es dem anderen gut tut. Das sollte das einzige Kriterieum unseres gegenseitigen Handelns sein, dem anderen gut zu tun. Alle sander eist keine liebe und Mumpitz. Ich will es auch nicht einmal Liebe nennen, Zuneigung ist völlig ausreichend. Reden können. Wenn etwas verschiedne verstanden wird. Sich wirklich gut kennenzulernen ist doch ein wundervolles Abenteier. Und Pflege ist doch ganz selbstverständlich, dabeisein, in intimen Situtionen, vielleicht erreichbar. Ich bin immer unsicher. Ob das beiträgt, dir gefällt,

Frank: aBER MAN KANN SICH DOCH NICHT SO ZEIGEN WIE MAN IST, da stehen die Mädels nicht drauf.
Herr Fabian: vIELLEICHT STEHEN DIE mÄDELS DA NICHT DRAUF; ABER VIELLEICHT; DIE eINE; DIE rICHTIGE;

dEN muT SOLLTEN WIR HABEN,
ich glaube das nur das eine Chance sein könnte

und wenn man gar nichts ist
ganz zerbrochen
was dann

trösten
viel trösten
viel Mut zusprechen
viel streichenln

einen Kuss
eine H


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