Die Ruchlosen behaupten, dafl in der Bibliothek die Sinnlosigkeit normal ist, und dafl das Vernunftgem‰fle (ja selbst das schlecht und recht Zusammenh‰ngende) eine fast wundersame Ausnahme bildet. Sie sprechen (ich weifl es) von der Fiebernden Bibliothek, deren Zufallsb‰nde st‰ndig in Gefahr schweben, sich in andere zu verwandeln, und die alles behaupten, leugnen und durcheinanderwer fen wie eine delirierende Gottheit´. Diese Worte, die nicht nur die Unordnung denunzieren, sondern sie mit einem Beispiel belegen, liefern einen offenkundigen Beweis des verwerflichen Geschmacks der Urheber und ihrer verzweifelten Unwissenheit. In der Tat birgt die Bibliothek alle Wortstrukturen, alle im Rahmen der f¸nfundzwanzig orthographischen Symbole mˆglichen Variationen, aber nicht einen absoluten Unsinn. Es er¸brigt sich zu bemerken, dafl der beste Band der vielen Sechsecke, die ich verwalte, >Gek‰mmter Donner< betitelt ist, und ein anderer >Gipskrampf< und wieder ein anderer >Axaxaxas Mlˆ<. Diese auf den ersten Blick unzusammenh‰ngenden Wortf¸gungen entbehren gewifl nicht einer kryptographischen oder allegorischen Rechtfertigung; diese Rechtfertigung verbaler Art figuriert - ex hypothesi- bereits in der Bibliothek. Ich kann nicht etliche Schriftzeichen kombinieren
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