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Andy30HB schrieb am 1.1. 2000 um 13:58:23 Uhr über

Hundsmiserabel

»Hundmiserabel«,

ist das nicht das falsche Wort? Woher wollen wir wissen wie es einem Hund geht, der doch den größten Teil seines Lebens seinen Instinkten nachgeht?

Ich wünschte mir manchmal, ein Hund oder eine Katze zu sein. Diese Tiere kennene glaube ich solche Gefühle wie Liebeskummer, Trennungsschmerz nicht.

Ich bin hier gelandet weil ich Liebeskummer habe und es mir damit ziemlich miserabel geht. Das dauert nun schon 4 Wochen. Diese Schmerzen, diese Traurigkeit, diese Depression. Und ich frage mich ob es stimmt was viele Menschen sagen: Daß das mit der Zeit verschwindet. Ist es wirklich nur die Zeit? Ist es normal, viele Wochen sich das Hirn über jemanden der einen nicht mehr liebt zu zer-brechen? Ist dieses »Leiden« normal? Gedanken lassen sich, trotz Ablenkung oft nich abschalten.

Ich frage mich wirklich ob das mit der Zeit endet dieses Leiden.

Also, macht sich ein Hund solche Gedanken? Ich denke nein. Ist dann der Begriff »hundsmiserabel« nicht falsch? Sollte er nicht einfach »miserabel« oder »mensch-miserabel« heißen?

Wer mag kann sich gern zu diesem Thema bei mir melden.

Andy30HB@aol.com


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