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lucie blisset schrieb am 25.2. 2001 um 06:35:46 Uhr über

hoersturz

herbezweipostoderneoism:
rb2 muß seyn, whyl müll allein nicht glücklich !macht!
(Castor Pia, zollamt, smugglaway)

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8. Kapitel
Die solare Wirtschaftlichkeitsrechnung




Die Maxime, den Wechsel zur solaren Energie in jedem Fall ohne Aufschub und Einschränkung zu vollziehen, muß über allen anderen wirtschaftlichen Erwägungen stehen. Jeder weitere Aufschub wird die Gesellschaft mehr kosten als die Einführung solarer Energien und Rohstoffe. Je schneller und u,nfassender diese die fossilen ablösen, desto mehr Kosten spart die Gesellschaft, desto mehr werden die Budgets der Regierungen entlastet, denen immer höhere Folgekosten durch fossde Katastrophen drohen - seien es Sturm- oder Flutschäden oder Energiekriege, sei es der wachsende Entsorgungsaufwand oder der Aufwand für die wachsende Umweltschutzbürokratie. Nahezu alle Umweltschäden gehen auf die Umwandlung fossiler Energien und Rohstoffe und die Atomenergienutzung zurück. Je mehr heute in den Wechsel zu solaren Ressourcen investiert wird, desto niedriger sind die Zukunftslasten. Je länger der Wechsel aufgeschoben wird, desto kostspieliger wird er, weil die Folgekosten der fossilen Ressourcennutzung exponentiell anwachsen.
Doch statt in diesen Kategorien zu rechnen, hat sich die moderne Gesellschaft, die mit so vielen Dingen verschwenderisch umgeht, in der Frage der Energlepreise in eine Versammlung von Kleinkrämern verwandelt. In der akuten Schicksalsfrage nach einer umweltverträglichen Energieversorgung wird peinlichst auf Punkt und Komma gerechnet, ob man sich das leisten könne. Jedenfalls tun die meisten Leitfiguren in Politik und Wirtschaft so, als würde und müßte die Gesellschaft in derart kleinen Karos denken. Die Energie für das Oberleben darf nicht mehr kosten als die Energie des Niedergangs! Solche Maßstäbe sind Ausdruck einer erschreckenden moralischen Selbsterniedrigung und zugleich einer schamlosen wirtschaftlichen Selbsterhöhung über die gegenwärtigen und zukünftigen Opfer eines zerstörerischen EnergieSystems.

Die Kostendiskussion über erneuerbare Energien zeigt, wie weit wir
in dieser Frage noch vom Anspruch einer zivilisierten Gesellschaft ent-

are Wirtschaftlichkeitsrech nu ng

sind, der in anderen Bere,chen als selbstverständlich gilt.
nd einfach auf die Straße schmeißen; für seine Entsorgu selbstverständlich bezahlt werden, in Deutschland über 200 einem Vierpersonenhaushalt. Der Energiemüll in Form der Ein darf dagegen offen ausgeschüttet werden und Luft und Umwe den. Selbst wenn die erneuerbaren Energien mehr kosten tatsächlich der Fall ist, muß die Maxime sein, daß wir diese Kos Wenn und Aber aufbringen und die Prioritäten der Ausgab ändern. Diese Forderung muß allen weiteren Kostenüberleg bezug auf erneuerbare Energien voranstehen. Die Zukunfts weiterer fossiler Ressourceiinutzung zu sehen, aber gleichzeitig nung zu vertreten, daß sich deren Abwendung,>rechnen« müss Übrigen zu meinen, daß ihre Einführung nicht die Wettbewe zu Lasten der fossilen Ressourcenanbieter verletzen dürfe: Wer i denkt und handelt, wirtschaftet in der ersten Hälfte des 21. Jahr die allgemeinen Verhältnisse zugrunde - und gefährdet sich let ber. Die Undifferenziertheit, mit der die Frage nach erneuerba gien unter pauschalem Verweis auf die angeblich zu hohen Kos wehrt wird, offenbart, wie krampfhaft nach Ausreden gesucht die eklatanten Versäumnisse zu rechtfertigen.
Unabhängig von der Grundentscheidung, daß wir uns die 1 nen in die solare Zukunft leisten und diese vorrangig vorantrei sen - vor dem Straßenausbau, vor Militärprojekten, vor Sub in alte Strukturen und privat vor dem Kauf teurer Autos o Ferntrip - : Eine optimale Kalkulation solarer Investitionen ist Fall unabdingbar, um mit den jeweils eingesetzten finanzielle möglichst viel bewegen zu können. Die Kostenrelationen Energien und Rohstoffe sind dabei aus mehreren Gründen allein wegen der dadurch vermiedenen Umweltschäden - and fossilen Ressourcen. Die vielen bisher genannten Gründe für ei tiell weit überlegene Produktivität solarer Ressourcen können nur dann in deren Kostenkalkulationen widerspiegeln, wenn überkommenen fossilen Ressourcenumwandlung angewand schaftlichkeitsrechnungen nicht einfach auf solare Ressour tragen werden. Solange das erfolgt, werden die solaren Ressou unter ihrem betriebswirtschaftlichen Wert gehandelt.
zeitalter der guten Absichten

auftakt

Agentur bilwet @ elektronische einsamkeit 1 Bi 1 i: 1 1


Mit dem Fall der Mauer sind alle Bedrohungen aus der Welt verschwunden. Nicht nur der Kommunismus hat sich als ungefährlich erwiesen, auch Kernenergie, Aids, Umweltverschmutzung und die Dritte Welt sind nicht halb so schlimm. Wenn sich die Regierungschefs nur dahinterklemmen und die Wirtschaft ihren Teil dazu beisteuert, ist jedes Problem lösbar. Die Bevölkerungen sind mit ihren Mentalitäten ganz klar dafür. Die Bewußtseinsveränderung schien ein Erfolg gewesen zu sein und liegt weit hinter uns. Wenn etwas in der Natur oder in der Menschheit schiefgeht, steht die Organisation parat, um professionelle Hilfe zu bieten. Die Medien stehen allem, was geschieht, prinzipiell sympathisch gegenüber. In einer Welt ohne Gegensätze ist das Böse homöopathisch geworden und ist der Rest des guten Willens. Die dunklen Wolken der Achtziger Jahre mögen zwar verschwunden -sein, aber es trat keine strahlende Luft eines beseelten Kapitalismus an ihre Stelle. Das Klima schien wechselhaft wolkig bei mittleren Temperaturen. Die Wissenschaft davon, wie man selbst Ereignisse zustandebringt, ist in Vergessenheit geraten seit sie zu Evenements geworden sind, die man nur noch besuchen kann.

auftakt 007
bemerkenswerten Ähnlichkeit zwischen diesem gleichnishaften Fall menschlichen Hochmuts - der wegen der Arroganz des Kapitäns und der Fügsamkeit seiner Mannschaft an einem nicht genügend ernst genommenen und nicht rechtzeitig beachteten Eisberg zu Fall kommt - und der Gegenwartssituation der Zuschauer selbst.

»Die Titanic, das sind wir, unsere siegessicherer sich selbst beglückwünschende, blinde, heuchlerische Gesellschaft, die gegenüber ihren Armen unbarmherzig ist - eine Gesellschaft, in der alles vorhergesagt wird, nur die Mittel der Vorhersage nicht ... Wir glauben alle, daß irgendwo im Nebel der Zukunft verborgen ein Eisberg auf uns wartet, gegen den wir prallen werden, um dann zu den Klängen von Musik unterzugehen."

Attall vermutet, vor uns liegen gleich mehrere Eisberge, einer schroffer und tückischer als der andere. Es gibt den finanziellen Eisberg zügelloser Währungsspekulation, himmelstürmender Profite und schamlos überbewerteter Aktien. Es gibt den nuklearen Eisberg, bestehend aus ungefähr dreißig Ländern - jedes in sein eigenes Netz von Zwistigkeiten und Feindseligkeiten verstrickt -, die Schätzungen zufolge in den nächsten zwanzigjahren alle soweit wären, einen nuklearen Angriff zu starten. Es gibt ferner den ökologischen Eisberg eines unaufhaltsamen Anstiegs von Kohlendioxyd in der Atmosphäre und der Temperaturen auf der gesamten Erde und der Dutzende von Atomkraftwerken, die - wie alle Experten übereinstimmend sagen - früher oder später explodieren müssen, was, selbstredend, eine Katastrophe globalen Ausmaßes bedeutete. Und schließlich, doch keineswegs an letzter Stelle, gibt es den sozialen Eisberg von aller Erwartung nach drei Milliarden Männern und Frauen, die noch zu Lebzeiten der jetzigen Generation überflüssig - ohne jede ökonomische Funktion - sein werden. Der Unterschied zwischen jedem dieser Eisberge und jenem, der die Titanic versenkte, bestehe darin, so kommentiert Attali bitter, daß dann, wenn er an die Reihe komme, mit dem Schiff zu kollidieren, niemand mehr dasein werde, der das Ereignis fil-

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men oder epische und lyrische Verse über das ent verfassen könne.
Alle diese Eisberge (und vielleicht bestimmte heute noch nicht einmal beim Namen nennen kön ßerhalb der Hoheitsgewässer jedweden Wahlkre dem »Großen der Welt«; es verwundert also nich an den Hebeln politischer Kontrolle angesichts d maßes seelenruhig oder gleichgültig bleiben. Do noch zwingenderen Grund für dieses Nichtst Gleichgültigkeit aus Mangel an Interesse: "Die nicht länger das Kommando über dieses Schiff, d lassen wurde, um mit Höchstgeschwindigkeit Z wenn sie wollten, könnten sie kaum noch etwas t


Die politische Ökonomie der Unge

Aber wollen sie denn handeln? Und wo sind di stande wären, sie zum Handeln zu zwingen, wen Republik zerschlagen, von globalen Mächten kon Staat, der globalen Zwängen ausgeliefert ist, ausg sind?
In Demokratien gibt es keine Zwangsgewalt, politischen Dissens in Schach hält. im heutigen 11 schen Staat gibt es weder Konzentrationslager no den, und die Gefängnisse, so viele auch neu hinz keine allein politischen Gegnern oder Häretiker Zellen. Die Gedanken-, Meinungs- und Versamm ein beispielloses Ausmaß und inzwischen nahezu heit erreicht. Paradoxerweise herrscht diese beispi doch zu einer Zeit, in der es kaum noch eine sinnv für sie gibt und die Chancen schlecht stehen, Zwang in eine Handlungsfreiheit umzuwandeln.

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lebendig genug, um die Besorgnis politischer Philosophen hzurufen und, was noch wichtiger ist, um das in den Staat gete Vertrauen zu untergraben sowie Angst über die sich vertieden Risse im Gewebe der Gesellschaft zu verbreiten. ieben französische Intellektuelle, darunter R@gis Debray, Max lo und Mona Ozouf (siehe ihr gemeinsames Statement unter markanten Überschrift »R@publicains, refusons la nation ä deux es!«, in: Le MondeVOM 20. Oktober i998), machten unlängst einige gefährliche Anzeichen einer fortschreitenden Deformieg der »real existierenden« liberalen Demokratie aufmerksam, aus der wachsenden Unsicherheit eines großen und sich stänvergrößernden Teils ihrer Bürger herrühre.

nn die Republik, die einst mit ihrer Bevölkerung einen Vertrag schloß, r auf Frieden und Sicherheit beruhte, sich nun als unfähig erweist, beides garantieren und, was noch schlimmer ist, den Eindruck erweckt, alle rge um eine öffentlich errichtete Ordnung sei ihrer Natur nach reaktior - dann wird die Versuchung groß, zum Selbstschutz zu greifen.-

der Staat die Priorität und Überlegenheit der Marktgesetze r die Gesetze der polis erst einmal anerkannt, wandelt sich der tsbürger zum Konsumenten, und ein Konsument »fordert immehr Schutz, während er immer weniger die Notwendigkeit tiert«, sich an der Verwaltung des Staates »zu beteiligen«. Ergebnis sind die derzeitigen »fließenden Zustände allgemelAnomie und Regelverwe' erung« in all ihren Erscheinungsfor19
Der Abstand zwischen dem Ideal liberaler Demokratie und r real existierenden Version scheint eher zu wachsen als zu mpfen. Wir haben noch einen langen Weg vor uns, bevor auf eine Gesellschaft hoffen können, in der »die Individuen Autonomie zusammen mit den Banden der Solidarität, die sie inen, anerkennen«. Wie die Dinge im Augenblick stehen, »tribieten« angesichts eines Staates, der seine Verantwortung für icherheit aller und 'edes Einzelnen zurückweist, »die Gesetze

1
Stärkeren auf Kosten des Schwächeren«; die real existierende


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Version der liberalen Demokratie scheint zu einer »Gesell mit zwei Geschwindigkeiten, einer zweigeteilten Nation« z

ren.
Es gibt Anzeichen dafür, daß wir gegenwärtig die Gebu hen von etwas erleben, das man am besten als zweite - und mal säkulare - Reformation bezeichnen kann.


Die zweite Reformation und der Auftritt
des modularen Menschen

Die erste, religiöse, Reformation sprengte und zerlegte da der stahlharten Gehäuse, um der Gemeinde der Gläubigen laubnis zum Bau von Gehäusen e- ener Wahl zu erteilen.

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dem sie die Sache der spirituellen Erlösung privatisiert hat klärte sie jeden Einzelnen zum Priester, während sie zuglei 1

Griff der institutionellen Priesterschaft lockerte. Die Erlösu das erste Allgemeingut der Moderne, das privatisiert wurde rend Reue und Erlösung die ersten rituallsierten, synchrone und koordinierten Aktivitäten waren, die dereguliert w Nach diesen ersten Akten der Privatisierung und Deregul lag es bei den Einzelnen, getreulich den Weg des Heils zu Die gegenwärtige, säkulare, Reformation demontlert, was ste Reformation noch zu zerlegen vermieden oder versäumt das stahlharte Gehäuse als solches, jeder Form oder Farb überindividuellen Strukturen und Sanktionen individueller len; oder mit anderen Worten die Leitvision des bevorzugte gar alleinigen >Wegs der Erlösung« - welche Form der ewige der Erlösung auch annehmen mag in Zeiten eines Lebens, mehr mit sich selbst als mit seiner Auswirkung auf die Ew' 19 schäftigt ist. Den Leitstern der ersten Reformation bildete di viduelle Freiheit, den Weg einzuschlagen und zu verfolg durch das eigene Lebenswerk hindurch zur ewigen Seligkeit
neu, auf Glanzpapier gedruckten Illustrierten der reichen Länder immer wieder großfonnatige Inserate, die das Foto eines kleinen, meist dunkelhäutigen und dunkelhaarigen Kindes zeigen, und die Gesellschaft oder Vereinigung, die das Inserat veröffentlicht, wendet sich an uns mit der Bitte um Spenden zur Rettung dieser Kinder vor dem Hungertod. Und wieder erfahren wir mit grausamer Genauigkeit der Statistik, daß die Zahl der auf diese Weise geretteten Kinder sich zur Zahl der ihrem Schicksal überlassenen so verhält wie ein Eimer Wasser zum Meer. Man könnte einwenden, daß in den alttestamentarischen Worten Moses: »Wer ein Menschenleben rettet, der rettet die ganze Welt«, eine große moralische Weisheit steckt. Mag sein - aber Kommentare dieser Art finden wir in »One Human Minute« nicht.

Weil die Statistik mit Durchschnittszahlen operiert und solche manchmal komische Fakten anführt, wie etwa, daß jeder Mann seine Frau 2,67 mal jährlich betrügt, und eine der Eigenschaften, die uns als Gattung von allen anderen Lebewesen unterscheidet, die ungeheure Spanne der Lebensbedingungen ist (Bequemlichkeiten und Annehmlichkeiten des Daseins, die ebenso unverdient sind wie das Dahinvegetieren im Elend am anderen Ende des Spektrums), will das Buch mittels der sogenannten diagonalen Methode und des Vielfarbendrucks uns eben diese Spannweite des menschlichen Schicksals veranschaulichen. Im Kommentar distanziert sich der Text entschieden von Guinness' Buch der Rekorde, dieses konzentriert sich nämlich auf Absonderlichkeiten des menschlichen Verhaltens, auf die ausgefallensten, zumeist sinnlosen Spitzenleistungen, hier hingegen geht es um die Gegenüberstellungen des Überflusses (des stets wachsenden

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Reichturns) der Gesellschaften mit dem höchsten Konsum und solchen, die dem Untergang geweiht sind. Hier geht es um viele Tabellen, wie zum Beispiel der in den reichen und den armen Ländern pro Minute und pro Einzelmensch verbrauchten Energie, was besonders kraß im Bild des selbstzerstörerischen Elends in Gebieten zum Ausdruck kommt, wo einfach getrockneter Dung oder Holz, als Brennstoff verwendet, die Energiequelle ist. Über seinen vom Titel aufgezwungenen Rahmen hinausgehend, führt »One Human Minute« auch andere Zahlen an, etwa wann der Baumbestand der armen Länder, der viel schneller abgeholzt wird, als die Natur die dadurch entstandenen Lücken auffüllen kann, sich in leblose Wüste verwandeln wird.
Auch die finanzielle Seite der ökonomischen Erscheinungen wurde in der zweiten Auflage erweitert. Es ist schließlich keine Bagatelle zu erfahren, wieviel die Menschheit für ihre Religionen ausgibt. Dies wird wieder mit boshafter Ironie mit den Rüstungskosten zusammengestellt. Nichtsdestoweniger hat die Behandlung der Kirchensteuer und aller anderen religiös motivierten Geldleistungen als Kapitalanlage pro Minute, deren Zinsen eventuell im Jenseits fällig sind, ihren höhnischen Aspekt. Der Kommentar zu dieser Statistik gibt jedoch vor, nicht im geringsten eine solche Absicht gehabt zu haben, es ginge einzig und allein um die faktischen Unterhaltskosten der religiösen Institutionen, die finanziell meßbar sind ohne Rücksicht darauf, ob es zu irgendwelchen »Rückzahlungen im Jenseits« kommt oder auch nicht. (In diese Kosten wurde auch der Unterhalt aller Kloster- und Ordensgemeinschaften, der kirchlichen Missionen sowie der Ausbildung der Geistlichen miteinbezogen.) Mit einem Wort: Es geht darum, wieviel die Menschheit als

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