hodenmassage

Hodenmassage! hmmmmm! Ja, GERNE!
An alle Mädels (die Gays wissen eh was ich meine): nicht zu schnelle Bewegungen dabei. Damit ER sich entspannen kann, nur sanft und langsam vorgehen und weder
*kneifen noch
*quetschen noch
*zwicken noch
*verdrehen (GANZ WICHTIG, sonst Hodentorsion!!!) noch
*schnippen oder
*ruckartig flutschen lassen!
DANKE!

Stattdessen: genau hinfühlen, was man da in der Hand hat! Gerade am Anfang mit viel Hautkontakt massieren, gerade wenn der Sack verkrampft ist und die Hoden straff an den Damm gezogen sind. Dann bringt »draufrumreiben« nüscht. Lieber sanft anwärmen und abwarten. Wenn die Hoden sich zu senken beginnen und der Sack sich entspannt, auch mal am Sack ziehen. Dabei aber die Sackhaut nicht zu feste kneifen, sonst wird als Reaktion alles wieder »eingefahren«. einfach eine Stelle »Sack« zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen und _langsam_ runterziehen, sofort eine andere Stelle nehmen und genau das gleiche. Dann wenn der Sack sich entspannt hat, einen Hoden zwischen die Finger nehmen und sanft die Fingerkuppen drauf hin und her kreisen lassen. Vorsicht dabei: Manche Jungen haben sehr druckempfindliche Nebenhoden. Wenn Du so einfühlsam bist, dass DU die Nebenhoden ganz sauber ertasten kannst, bist Du auf dem richtigen Weg. Dann einen Hoden sanft und immer wieder von hinten nach vorne durch die Finger flutschen lassen. Immer sanft dabei und _NIE PLANLOS DRAUFRUMKNETEN! Das wäre genauso wie wenn er auf Deinem Busen rumgrapschen würde! Nie zu viel Druck und zu schnelle Bewegungen. Vor Allem: NIEMALS VERDREHEN! 2 Umdrehungen sollten reichen, für eine Nacht in der urolotischen Chirurgie! Wenn die Hoden schön hängen, wiege sie mit den Fingern, auch wenn sie nicht die größten sind, das spielt keine Rolle. Ertaste die Samenleiter zwischen Daumen und Zeigefinger und fahre sie abwärts Richtung Hoden. Wichtig ist, dass der Fingerdruck bei Annäherung an den Hoden nachlassen muss, denn diese Stelle ist recht empfindlich! Greife mit Daumen und Zeigefinger (OK-Zeichen) oberhalb der Hoden um den Sack und ziehe beide Hoden sanft nach unten. SANFTER! Wenn er jodelt, finde raus, ob vor Glück oder Schmerz!

Du wirst merken, dass sie sich dabei deutlich vergrößern können, der Intimbereich Deines Freundes wird sich erwärmen und etwas im Geruch verändern. Er wird es als unglaublich intim empfinden.

Zum Schluss kannst Du ihm die »Eier blasen«. Dafür musst Du ihn aber völlig entspannt haben, sonst klappt es nicht. Du musst einen seiner Hoden in den Mund nehmen und vorsichtig daran saugen. Wenn er das mag, dann schließe die Lippen um das Ei und ziehe es mit etwas Kraft und stetigem Sog vom Körper nach unten. Wichtig ist dabei, dass Du es nicht mit Lippen-Andruck im Mund hälst sondern durch Unterdruck! Wenn Du den Hoden mit den Lippen wie in einem Schraubstock einspannst, tut es nicht nur weh sondern bringt auch nichts. Andersherum kann der Junge (wenn er entspannt ist) einen leichten Zug bis in den Rücken verspüren. nach eineiger Zeit nimm Dir die andere Seite vor, ganz wichtig: wechsle nicht dauernd zwischen der einen und der anderen Seite hin und her. Das bringt nämlich nicht nur gar nichts, sondern Dein Speichel kühlt den Hoden zu stark (während Du auf der anderen Seite arbeitest) und der Hoden zieht sich wieder zurück!
Wenn Du das hier gut machst, sollte er dabei nicht plötzlich abspritzen (es sei denn, er ist extrem leicht erregbar) es ist eine gute Übung für 69 wenn man nicht möchte, dass er zu früh kommt. Gönn ihm eine gewisse Zeit, bevor Du mit ihm schläfst, sonst wird es nur eine kurze Nummer, was schade wäre, denn nach dieser Behandlung kann er sicher 50% mehr ejakulieren und wenn er das dann noch in großer Erregung täte, wäre es ein unvergesslicher Orgasmus.
Nochmal zum 69: wenn Dein Freund etwa gleichgroß wie Du ist, dann kann es sein, dass Du beim 69 sei Glied nicht in den Mund bekommst, Du kannst dann auch ein »Teabagging« draus machen, denn seine Eier bekommt man immer irgendwie in den Mund.
Guten Appetit!