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Schillingsfürst schrieb am 8.2. 2007 um 16:04:47 Uhr über

hitler

Der folgende Text ist eine Zusammenfassung aus Adolf Hitlers »Mein Kampf«, 119.-120. Auflage, 1934 (die Zahlen hinter den Sätzen weisen auf die Seitenzahl hin):

»Tritt an die Stelle des natürlichen Kampfes ums Dasein, der nur den Allerstärksten und Gesündesten am Leben läßt, die Sucht auch das Schwächlichste, ja Krankhafteste zu «retten", wird der Keim zu einer Nachkommenschaft gelegt, die immer jämmerlicher werden muß, je länger diese Verhöhnung der Natur und ihres Willens anhält. 144

Die Natur kennt keine politischen Grenzen. Sie setzt die Lebewesen zunächst auf diesen Erdball und sieht dem freien Spiel der Kräfte zu. Der Stärkste an Mut und Fleiß erhält dann als ihr liebstes Kind das Herrenrecht des Daseins zugesprochen. 147

Nach den Gesetzen der natürlichen Kraftordnung siegen die naturhaft brutaleren Völker, die Völker des brutalen Willens, und nicht eine Nation der Selbstbeschränkung. 148

Wenn Völker um ihre Existenz auf diesem Planeten kämpfen, fallen alle Erwägungen von Humanität oder Ästhetik in ein Nichts zusammen; denn alle diese Vorstellungen schweben nicht im Weltäther, sondern stammen aus der Phantasie der Menschen. Die Natur kennt sie nicht. 195

Der Mensch muß die fundamentale Notwendigkeit des Waltens der Natur verstehen, und begreifen, wie sehr auch sein Dasein diesen Gesetzen des ewigen Kampfes und Ringens unterworfen ist. 267

Heute wird der Humanitätsdusel Mode, und indem man diesen Auswüchsen schwächlich nachgibt und einzelne schont, opfert man die Zukunft von Millionen. 292

Erfolg kann ewig nur im Angriff liegen. 300

Alle Geschehnisse im Völkerleben sind nicht Äußerungen des Zufalls, sondern naturgesetzliche Vorgänge des Dranges nach Selbsterhaltung und Mehrung von Art und Rasse. 310

Jede Kreuzung zweier nicht gleich hoher Wesen gibt als Produkt ein Mittelding zwischen der Höhe der beiden Eltern. Solche Paarung widerspricht dem Willen der Natur zur Höherzüchtung des Lebens. Die Voraussetzung hierzu liegt nicht im Verbinden von Höher- und Minderwertigem, sondern im restlosen Siege des ersteren. Der Stärkere hat zu herrrschen und sich nicht mit dem Schwächeren zu verschmelzen. Nur der geborene Schwächling kann dies als grausam empfinden. Er ist aber auch nur ein schwacher und beschränkter Mensch; denn würde dieses Gesetz nicht herrschen, wäre ja jede vorstellbare Höherentwicklung aller organischen Lebewesen undenkbar. ... Es wird nie ein Fuchs zu finden sein, der seiner inneren Gesinnung nach humane Anwandlungen Gänsen gegenüber haben könnte. 312

Handeln gegen die Natur muß zum eigenen Untergang führen. Hier freilich kommt der echt judenhaft freche, aber ebenso dumme Einwand des modernen Pazifisten: »Der Mensch überwindet eben die NaturDiese Menschen vergessen, daß sie ihr höheres Dasein nicht den Ideen einiger verrückter Ideologen, sondern der Erkenntnis und rücksüchtslosen Anwendung eherner Naturgesetze verdanken. ... Alle großen Kulturen der Vergangenheit gingen nur zugrunde, weil die ursprünglich schöpferische Rasse an Blutsvergiftung durch Vermischung abstarb. 312 ff

Als Eroberer unterwarf sich der Arier die niederen Menschen und regelte dann deren praktische Betätigung unter seinem Befehl, nach seinem Wollen und für seine Ziele. ... Die Menschen gehen nicht an verlorenen Kriegen zugrunde, sondern am Verlust jener Widerstandskraft, die nur dem reinen Blut zu eigen ist. 324

Das innerste Wesen jeder Organisation beruht darauf, daß der einzelne auf die Vertretung seiner persönlichen Meinung sowohl als seiner Interessen verzichtet und beides zugunsten einer Mehrzahl von Menschen opfert. 326

Der gleiche Junge, der den Tiraden eines Pazifisten verständnislos und ablehnend gegenübersteht, ist bereit, für das Ideal seines Volkstums das junge Leben hinzuwerfen. Unbewußt gehorcht hier der Instinkt der Erkenntnis in die tiefere Notwendigkeit der Erhaltung der Art, wenn nötig auf Kosten des einzelnen und protestiert gegen die Phantasterei des pazifistischen Schwätzers, der in Wahrheit als, wenn auch geschminkter, so doch feiger Egoist wider die Gesetze der Entwicklung verstößt; denn die Entwicklung ist bedingt durch die Opferwilligkeit des einzelnen zugunsten der Allgemeinheit und nicht durch krankhafte Vorstellungen feiger Besserwisser und Kritker der Natur. 328


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