hier im blaster geschehen teilweise, gar nicht mal soo eigenartige dinge.
eine feststellung mehr nicht. noch nicht.
folgen müsste ein streng wissenschaftlicher vokabelkomplex, indem vor jeglicher erläuterung, die genaue betrachtungsweise, aus sicht des subjektiv wahrnehmenden objektes, offengelegt werden sollte. JA gar MÜSSTE!
Infolge dessen wird eine genaue inhaltsanalyse des obigen satzes, den man auch als hypothese bezeichenn könnte, vorgenommen werden müssen. Diese Anyalyse würde dann zu einer Reihe von Daten führen, die für den weiteren Verlauf der Forschung von realativ großer Bedeutung sein sollte. Der hier erwähnte Prozess wird auch als Datenerhebung oder als das Erheben von Daten bezeichnet.
auf diesen schritt folgt die daten -bearbeitung und -auswertung.(soweit ich weiß.) hier müssen sehr viele Details beachtet werden, die wiederum in eine kategeorie von für die forschung wichtigen, und unwichtigen möglichen Ergebnissen eingeteilt werden müssen.
Die Ergebnisse, die wichtig erscheinen, müssen zusammengefasst und im Idealfall zu einem, der ursprüngliche Forschungsfrage entsprechenden Ergebnis führen.
Tritt dieser Fall ein, sollte man jedoch nicht die Forschung abschließen und das Ergebnis auf sich beruhen lassen, sondern das Ergebnis möglichst offen lassen, so dass Verbesserungen an ursprünglich für richtig gehaltenen Ergebnissen, die sich nach erneuter Untersuchung der Hypothese oder eines nahen Forschungsthemas als falsch erwiesen, möglich bleiben.
Tritt jedoch der FAll ein , dass die Ursprungshypothese nicht bestätigt wird oder gar wiederlegt werden kann, so sei der Wissenschaftler dazu angehalten, eine erneute Untersuchung über das gleiche Forschungsfeld durchzuführen oder die gewonnenen Ergebnisse zu neuen, weiterführenden Untersuchungen zu nutzen.(oh welch Versmaß!!!) Wird gar der für den Wissenschaftler schlimmste Fall eintreten und die Ursprungshypothese wird wiederlegt, so muss der/die Wissenschafter(in) Versuchen, mögliche im Forschungsprozess aufgetretene Fehlerursachen aufzuspüren und diese, wenn möglich zu korrigieren.
Letztenendes bleibt nur zu sagen, dass wissenschaftliches Arbeiten und die Suche nach Forschungsergebnissen, immer mit einem gewissen Restrisiko für das Gelingen oder den Erfolg der Forschungen verbunden bleiben wird.
Dieser Zustand ist sozusagen nahe der Kernaussage der Wissenschaft von Heute, die grundlegend alles zu Relativieren bereit ist.
...und da ist das Problem!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
DAS DA IMMER NOCH WAS IST!!!!!!!!
und das kann nur bedeuten, was viele wissenschaftler schon fast aus tradition verleumdnen wollen.
die existenz von gott! oder glaubt wirklich irgendwer, jemals alles erforschen zu können?
ok..es heißt nicht, dass es einen gott gibt; aber es bedeutet, dass es für die menschen höchstwahrscheinlich* niemals möglich sein wird den platz in ihrer existenz, den das »Nichts«(das was man NICHT weiß. ob als individuum oder als weltzivilisation) ausfüllt, durch notwendiger Weise, allem Wissen das es gibt, auszufüllen.
Einen Ersatz zum Drang der Schließung dieser Lücke, ist der Glaube an einen Gott(gottähnlich/, dessen Existenz wissenschaftlich betrachtet immer wahrscheinlicher zu werden scheinen wird. Vorausgesetzt....man könnte auch sagen; wovon früher wohl ausgegangen wurde, dass viel neues wissen uns von gott entfernt, da wir ein scheinbar viel klareres bild von der welt in der wir leben erhalten und die offenkundige Existenz Gottes immer unwahrscheinlicher wird.
Wächst jedoch der Wissensbestand einer Zivili.....
Ok ich geb auf.... man kann es nicht erklären. Ich weiß nur eines; alles fließt in Zyklen und der Mond soll ja angeblich relativ viele Zyklen auf Erden bestimmen.
Deswegen ist mein Gott der Mond!!
Er spricht auch zu mir!!! Ihr werdet es nicht glauben!!! nicht mit stimmen; doch wenn ich ihn anschaue sagt er mir was ich machen soll, er tröstet mich und schenkt mir liebe.
Und ich kann nicht verstehen, warum es so viele Verleugnenm, wo der Beweis doch so offen jeden Abend am Himmel steht.
Schaut ihn Euch an und vergesst Eure Gedanken, lasst Euch gehen im Antlitz des Mondes (*gg)
Allein oder zu Zweit, wie Ihr es wollt.
Tschüs!
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