Während der Schulzeit hatte ich einen sehr gut aussehenden schlanken Mitschüler, der extrem und provokant enge, helle dünne Jeans trug. Die zeichneten wirkliche jedes Detail ab, aber vor allem seine ungemein prallen, dicken und absolut geteilten Eier, zwischen denen die Mittelnaht der Hose rabiat einschnitt. Einen Pickel dort hätte man durch den hautengen Stoff gesehen.
Hinten knallte die Jeans fast brutal in die Ritze und presste seine knackigen Arschbacken so auseinander, dass man problemlos bis auf den Grund seiner Kimme gucken konnte. Ohne Zweifel rieb der Stoff über seine Rosette. Denn ich war sicher, dass er unter diesen Hosen nie etwas anhatte.
Er liebte es offenbar, sich so zu zeigen, und trug zu diesen Hosen immer so kurze Hemden, T-Shirts oder Jacken, dass seine Schrittregion in jedem Falle unverdeckt blieb. Im Sommer hatte er durchweg nur solche obszön engen Jeans an, dazu oft ein T-Shirt, das den Nabel frei ließ. Selbst im Winter reichte seine Jacke selten bis über den Hosenbund hinab. Nichts blieb so verborgen. Er muss sich absolut nackt gefühlt haben.
Bis heute habe ich dieses Bild vor mir: Den langen Gang zum Klassenzimmer kommt er in diesen schweinisch geilen Jeans und dem zu kurzen knallgelben T-Shirt herunter, mit einem für ihn typischen wiegenden Gang. Und bei jedem Schritt wird eines seiner Eier noch enger an den jeweiligen Oberschenkel gepresst, zeichnet sich noch schamloser ab - beim nächsten Schritt das andere. Öffentliche Hodenmassage.
Bis heute erregt mich diese Ansicht. Ist das ein Wunder?
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