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Angehörige der jüngeren Generation können dies natürlich nicht mehr wissen, daher sei ihnen die Information an die Hand gegeben, dass die Geräte, mit denen die Dummfickgut–Fraktion ihren als begehrlich empfundenen Teint erzeugt, nahezu ausnahmslos Solarien sind, wohingegen die Höhensonne heutzutage ein eher kärgliches Dasein in Rentnerwohnungen und Museen zur Geschichte der Bunzreplik fristet. Mir war es noch beschieden, in den glücklichen 70ern aufgrund chronischer Nebenhöhlenbeschwerden vor die Höhensonne gesetzt zu werden, allerdings zunächst immer vor den Infrarotstrahler, die UV–Bestrahlung war eher ein überflüssiges Beiwerk hinterdrein, das für mich verknüpft mit dem Geruch nach Ozon und Niveacreme, sowie dem angenehm schnurrigen Zeitschaltrad an der rechten Seite des tchiboorangenen Gehäuses, an dem ich unruhiger Fant nervös den Moment des Bing! ersehnte, um unter den wohlwollenden Augen meiner nunmehr von Leichenwachs überzogenen Mutter gestärkt zu erstehen, aber braun? braun bin ich recht besehen nie geworden.
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