>Info zum Stichwort hängengeblieben | >diskutieren | >Permalink 
LORD Z schrieb am 21.4. 2004 um 14:50:44 Uhr über

hängengeblieben

Da bereits im 13. Jahrhundert ganze Landstriche durch ihren Bewohner, den ostindonesischen Waldiltis, hängenblieben, steht zweiffellos außer Frage, dass auch heutzutage das »Hängenbleiben« einen wichtigen Teil unserer Gesellschaft darstellt. Schon damals waren es Drogen wie LSD, Halbfettjoghurt und Arschhaare, von denen der Großvater des Hängenbleibens, der ostindonesische Waldiltis, der übrigens in enger Verwandschaft mit dem Afrosumalischen Trockentapir steht, nicht ablassen konnte.



   User-Bewertung: +2
Wenn Du mit dem Autor des oben stehenden Textes Kontakt aufnehmen willst, benutze das Forum des Blasters! (Funktion »diskutieren« am oberen Rand)

Dein Name:
Deine Assoziationen zu »hängengeblieben«:
Hier nichts eingeben, sonst wird der Text nicht gespeichert:
Hier das stehen lassen, sonst wird der Text nicht gespeichert:
 Konfiguration | Web-Blaster | Statistik | »hängengeblieben« | Hilfe | Startseite 
0.0034 (0.0012, 0.0008) sek. –– 854439172