Ich bin 17 Jahre alt und besuche noch das Gymnasium. Vor einigen Woche fragte mich eine Mitschülerin ob wir nicht zusammen unsere Hausaufgaben machen wollten und ich stimmte ein. Als sie am Nachmittag zu mir kam hatte sie sich wohl umgezogen und hatte ein enges Oberteil an, wo bei ihr straffer Busen gut zu sehen war unter den langen leicht offen stehenden Ausschnitt. Auch bemerkte ich ihren weißen kurzen Faltenrock mit welchem sie sich so auf meinem Schreibtisch Drehstuhl setzte das ihr Höschen wohl über die Sitzfläche rieb. Ich konnte mich immer weniger konzentrieren da ich ihr duftiges Parfüm roch, immer öfters in ihrem Blusen Ausschnitt stierte und mir immer Bildlicher Vorstellte wie sie mit ihrem Höschen da auf der Sitzfläche herum rutschte. Ob wohl ich überhaupt keine sexuellen Erfahrungen mit Mädchen hatte, erigierte mein Glied immer stärker. Und ich glaube sie sah es genau! Denn immer öfter verlangte sie nach einem bestimmten Buch, welches im Bücheregal stand und als ich es holte schaute sie unumwunden auf meine Hosen Front. Es war mir wirklich Peinlich, vor allem da ich sah wie sich ein immer größerer Fleck auf meiner Hose abzeichnete. Als wir wider einmal in einem Buch etwas Nachlasen und ich dabei wohl ziemlich auffällig den freiliegenden Teil ihres Busens betrachtete, zog sie sich einfach flink und gekonnt ihr Höschen aus, um es einfach auf den Schreibtisch fallen zu lassen. Ich erschrak spürte aber wie sich mein Glied hart in meine Hose hinein stemmte, als sie kicherte das ihr Höschen feucht sei und ich ja Mal nachgucken könne. Natürlich nahm ich kein Mädchen Höschen in die Hand sondern versuchte sie etwas streng anzuschauen wo bei sie ihren Rock immer weiter heraufzog bis ich ihre Scheide ganz frei sah. Schmal zog sich ein blonder seidiger Streifen Schamhaar in der Mitte herauf unter welchen ich aber wirklich jedes Detail ihrer Scheide sah. Wenn deine Unterhose auch feucht ist, dann zieh dir doch eine frische an, hörte ich es noch, ehe ich wie benommen aufstand zu meinem Bett herüber torkelte und wirklich damit begann mir die Schuhe, die Socken und auch die Hose auszuziehen. Es ist doch auch so heiß hier drinnen zieh doch auch dein Hemd aus, hörte ich es noch nebulös und zog auch schon mein Hemd aus, um mir aus meinem Kleiderschrank eine frische Unterhose zu besorgen. Irgendwie stand ich da wohl neben meiner Mitschülerin, mit meiner frischen Unterhose in der Hand, als ich schon sanft eine Hand zwischen meine Schenkel gleiten spürte. Toll! Schön und Groß hörte ich es jauchzen und schaute an mir herunter, wie aus dem grünen Unterhosenbund schon fast Handbreit mein völlig erigiertes Glied heraus stand und ich sah wie meine Mitschülerin leicht über meine Unterhose hinauf rieb. Plötzlich stand mein Vater im Zimmer, um wenn auch dezent, seinen Unmut über die Situation kund zu tun. Meine Mitschülerin schnappte noch ihr Höschen um sehr schnell zu verschwinden. Mein Vater sagte noch das ich später einmal zu ihm in das Arbeitszimmer kommen solle, aber es hätte hätte jetzt keine eile, als er mein Zimmer verließ. Ich onanierte an diesem Mittag Dreimal hinter einander unter den immer wieder aufkeimenden Bildern des Mittags und fand es sehr sexuell stimulierend dabei auf dem Gestühl zu sitzen, auf welchem meine Mitschülerin letzt endlich sogar ohne Höschen herum gerutscht war. Nach dem duschen suchte ich meinen Vater auf, wo bei er mir unumwunden Erklärte das Mädchen welche sich so benehmen einfach nur »Schlampen« seien und das ich nicht nur meine Finger von so etwas lassen solle. Ich fand meine Mitschülerin eigentlich sehr adrett und so sagte mein Vater das er mir schon das Gegenteil beeisen würde. Und ich solle die junge Dame einfach für den nächsten Tag noch einmal einladen und dann eifach etwas später kommen und ihn so etwas mit der jungen Dame alleine lasen. Ich stimmte zu und alles ergab sich passend. Als ich etwas verspätet unser Haus betrat, hörte ich schon von oben höllisch lautes Gestöhne und Gejauchze. Ich hielt noch einige Zeit inne ehe ich mein Zimmer betrat und sah wie das völlig entkleidete Mädchen über meine Bettbreite lag und mein Vater mit Hose und Unterhose unten wohl sehr kräftig mit meiner Mitschülerin korpulierte. Unter wilden stöhnen hörte ich meine Mitschülerin noch »es wäre gar nicht so wie ich meine« und kehrte den Beiden einfach den Rücken. Ich hörte meinen Vater noch keuchen »lass doch den Bubi ich besorge es dir jetzt richtig« und suchte mir erst einmal ein stilles Plätzchen in der Natur, wo ich Alleine so richtig schön an mir und mit mir herum spielen konnte und fand das ich für den wahren Geschlechtsverkehr wohl wirklich noch nicht reif genug bin.
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