>>>>>>>Wie Goethe, der Meister, dem Hermann Hesse sich
teilweise verpflichtet gefühlt hat, sagte: »...Name ist Schall und
Rauch ... Gefühl ist alles«, so sollte man es mit Hermann Hesse
halten: Entweder man liebt ihn – seine Sprache, den Rhytmus,
die Farben, den Klang – sein Denken, seine Moral, die
Humanitas, – seine politische Einschätzung, den
Internationalismus, den philosophischen Individualismus, die
Forderung nach der Menschlichkeit im sozialen und in der Politik.
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>>>>>>>Oder man tut es eben nicht. Und das ist dann auch in
Ordnung. Man ja noch noch andere lesen, Johannes R. Becher
zum Beispiel, Burgess oder Solchenizijn, Jerry Cotton Hefte,
Rosamunde Pilcher, Tennesee Williams, Bukowski, Henry und
Arthur Miller und die Autobiografie von Peter Scholl – Latour.
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