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ich weis, das passt euch nicht,
das ich hier private familienstories poste
aber eine davon hat mich berührt,
das pfälzer-münchner-mädchen
sie wird wohl vierzehn, fünfzehn gewesen sein damals, als sie ganz schrecklich traurig war und sich zu fett fand und das fliehende Kinn, und überhaupt, das ganze gesicht und die Oberschenkel, dazu mehr körperbehaarung als anscheinend erwünscht,
und sie Ähnlichkeiten zu Verwandten entdeckte, ansich, und mutter nur schwach trösten konnte war sie ebenfalls keine körperliche schönheit, und vater auch nicht, aber es platzte aus ihr heraus eines abends, wie hässlich sie die natur doch gemacht hatte und wie sehr viele ihrer freundinnen davon verschont geblieben waren,
es war so eine absolut untröstliche situation die sie zum ausdruck brachte, und mir wurde bewusst, das hat auch in mir geschwelt, die ganze kindheit, ich konnte dem nur keinen rechten ausdruck verleihen und mit einem male und für einen moment fühlte ich mich ihr echt nahe.
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