hyggelig in jüdland. den holzbildhauer herrmann am swollingway besuchen. hören, wie er deuts s-pricht. sehen, wie er die reste von blutiger leber, die er sich zum mittag gebraten hat, - ich rieche noch zwiebel-und-äpfel-duft, - vom schneidebrett wischt. mit ihm in seinen garten gehen und mir von ihm eine seiner riesigen zuccine schenken lassen, indem er von seinem design-studium bei wegener http://www.in-design.dk/info-wegener.htm
erzählt, - seinem lieblingsthema.
ich denke, wir sollten uns endlich den eichenen esstisch und die dazugehörigen stühle kaufen, in die ich mich bei arnoldsen in ulfborg schon vor 20 jahren verliebte.
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