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Gelinde-gesagt-rüde-Formen-der-Geschlechtlichkeit konnte ich vergangenen Samstag in B* beobachten, wo ich anlässlich der Privatparty eines Bekannten Demonstrationsobjekt einer Reihe von Bondagetechniken wurde, deren Kenntnis sein Freund dem Seminar bei einem bekannten Darsteller des die Homomaskulinität abfeiernden Filmgenres verdankte. Mehr als Warm-up gedacht, wurde ich gar nicht erst groß à la Dornenkronenverleih meiner Kleider beraubt; jedoch geschah es im Verlauf der Übungen, die meist mehr an die in ErsteHilfe-Kursen gepflegte Zurschaustellung des Heimlich-Handgriffs oder des Rautek-Griffs erinnerten, dass J* im Rahmen eines besonders gelungenen Handschlaufenüberwurfs sein Knie ohne vollständiges, ja auch nur nennenswertes Abstoppen auf meinen Genitalbereich lenkte, beabsichtigt oder nicht, das war zum Glück noch weit vor dem Vernichtungsschmerz und dieser mittelenglische Alphahund sah mich nach dem Stoß, dem folgend ein tiefes 'uff' schlagartig die Luft aus meinen Lungen getrieben hatte, so BDSM-Pokerface an, dass ich gar nicht groß ins Protestieren geriet, sondern lieber noch für einen kurzen Augenblick unsere wechselseitige Aufmerksamkeit genoss, untermischt von dem befriedigten Gedanken, wieder mal ein Blasterstichwortfeld abgelebt zu haben.
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