gedankenfluss

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ich war gegengerade zehn oder zwölf der erste durch den tunnelRealität, der mich wie jedesmal immer an die traumhöhlen auf trauma erinnerte, als die wahrscheinlichkeitswolke Wernerherzog und seinen Nachtschatten über das traumland warf und es auf dem PlatzRegen runter zu prasseln und fast zeitgleich ein blitzlichtgewitter begann. ich zog, damit nicht gerade das traumlos und mich deswegen vom traumauto vergeblich schnell durch den regen in das traumhaus zurück und dort sofort aus. vom kleinen schauer, scheiß goldenshower, schauerte es mir. von nassN sachen holt man sich todundteufel, dachte ich. denIro hatte ich mir auch fürnArsch aufgestellt, leckmich. im Moeglichkeitsraum legte ich das nasse acapulco hemd ab, eine gute platte von »rhythmusZweiundsiebzig«, ich glaube »moog - riddim vol. 2« auf und eine neue bessere wirklichkeitskonzeption zugrunde. während dessen betrachtete ich bei einem grog - tee mit rum, kubalibre für den winter, sozusagen - durch das seelenfenster den gedankenfluss, wie er sich zwischen einem entscheidungsbaum nach dem anderen hindurchschlängelte, kundalini kam mir unwillkürlich in die Gedankenwelt. ab dem Horrorbäumchen am erkenntnishorizont wo der gedankenfluss verschwindete und er da nachgerade weiter verläuft, nenn ich ihn für mich bewusstseinsstrom.