Es ist schon sehr obskur. Während die Kiezmama auf Reisen ist und mein Partner, ihr Sohn, in der Altmark weilt, sitze ich mit dem zugehörigen parkinsonkranken Papa in der Gartensparte und würge ein wüstes Schachspiel dahin, während wir eigentlich Kilos verchecken, aber die Kiezeltern sind immer die besten. Vor ein paar Jahren kam sie abends in das Zimmer von mei'm Mann und hielt einen Beutel Teile in der Hand, den sie beim Waschen der Wäsche des älteren und wirklich knietief im Geschäft steckenden Bruders fand, woraufhin mein Hombre den Sack mit den Worten ergriff: »Gib ran, ich vertick die«. Außerdem ist die gute Dame für uns Zeug holen gefahren als Not am Mann war. Als hingegen vor kurzem meine werte Frau Mamá arglistig körperverletzt wurde, haben die Scharniere umgekehrt gegriffen und jemand hatte einen Unfall ...