Von diesen werden außer den ganz gewöhnlichen Wald- und Hecken-Sträuchen getroffen: der Kreuzdorn (Rhamnus cathartica), der Faulbaum (Rhamnus frangula), der einsaamige Weißdorn (Crataegus monogyna), der rothe Hollunder (Sambucus racemosa), die Haselnuß (Corylus avellana), der Schlingstrauch (Viburnum lantana), der Wasserholder (Viburnum opulus), der Spindelbaum, Pfaffenhütchen (Evonymus europaeus), der Geisklee (Cylisus nigricans), die Steinbeere (Rubus saxatilis), der Seidelbast (Daphne mezereum et cneorum) letzterer nur auf einer kleinen Stelle an einem sonnigen Waldabhang östlich von Sindelfingen, die Stachelbeere (Ribes uva crispa) häufig im Ödenthal am Bromberg, das Pfriemenkraut (Spartium scoparium) auf Eschach nördlich von Altdorf, der Färberginster (Genista tinctoria), der dornige Hauhechel (Ononis spinosa), das Bittersüß (Solanum dulcamara); außer der allgemein verbreiteten Heidelbeere (Vaccinium myrtillus) kommt auch die Preißelbeere (Vaccinium vitis idaca) auf Eschach und im Weil in Schönbucher Gemeindewald Rennwiesenhäule vor. Von den Nadelholzsträuchen der Wachholder (Juniperus communis).
|