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Sabine schrieb am 2.11. 2016 um 10:00:53 Uhr über

fremde-Hand

2. Unser erstes Mal

Sollte es nach den ersten völlig unerotischen Wochen wirklich so schnell gehen? Weil ich ihm Tür und Tor öffnete, eroberte mich seine mir anfangs fremde Hand wie im Fluge. Die Deutschstunden, die Stunden der ersten Versuchung gaben nicht mehr her als sein zartes Streicheln zwischen meinen Schenkeln.

Auch unter meiner Bluse hatte ich Platz geschaffen für ihn und alle eventuellen Hindernisse beseitigt. Das wusste er aber noch nicht, weil die Eroberung meiner Brüste unter den Blicken der anderen ausgeschlossen war. Und bei mir oder bei ihm zu Hause geht unter den wachsamen Augen der Eltern natürlich auch nichts. Unsere Schulwege wurden länger. Ein Umweg für ihn, ein Umweg für mich. Wir gingen gemeinsam, und wenn niemand zusah Hand in Hand.

Wie sollte es auch anders sein. Wieder einmal hatte ich Regie geführt. Der gemeinsame Umweg ging an der einsamen Scheune vorbei. Warmes weiches Heu. Neugierig knöpfte er meine Bluse auf. Und da lagen sie direkt vor ihm. Meine Spitzchen hatten sich schon keck aufgerichtet und warteten sehnsüchtig auf seine mir längst vertraute, warme Hand.

Als seine Finger sie das erste Mal berührten, blieb mir total die Luft weg. Meine Atemnot ging über in ein genussvolles Stöhnen. Natürlich kannte ich das Gefühl, weil ich meine Nippel regelmäßig selbst bearbeitet hatte. Aber durch seine Hand spürte ich es tausend Mal intensiver. Ich näherte mich geradezu einem Orgasmus.

Nach seinem Penis brauchte ich nicht zu suchen. Voll erigiert wartete er ungeduldig auf seine Freiheit. Ich tat ihm den Gefallen und eröffnete ihm den Weg aus der engen Hose. Jetzt lag er leicht zuckend in meiner Hand und wollte mehr. Und ich wollte auch mehr.

Nackt schmiegten sich unsere Körper einander, keine Kleidung behinderte mehr unser Glück. Er pochte zwar an meine Pforte, aber um den richtigen Eingang zu finden, fehlte ihm die Erfahrung. Nachdem ich ihn nun schon verführt hatte, führte ich ihn auch auf den richtigen Weg. Ohne zu zögern öffnete sich meine Pforte und ließ ihn tief in mich eindringen.

Seine Finger an meine Brustspitzen trieben mich fast in den Wahnsinn. Als ich auch an den seinen Hand anlegte, war es auch um ihn geschehen. Sein Leben pulsierte in mir. Noch sehr vorsichtig, um mir keine Schmerzen zuzufügen aber auch voller Leidenschaft.



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