Beim Wort »Melken« muss ich komischerweise nicht an Kühe denken, sondern vielmehr an hübsche Lustknaben, die in der Antike auf den Wochenmärkten neben tierischem Frischfleisch feilgeboten wurden. Trotz qualvoller Fesselung strotzten sie nur so vor Geilheit und waren regelrecht foltergeil. Ihr muskulösen Beine waren extrem weit gespreizt, was die Marktbesucher geradezu aufforderte, ihnen ohne Vorwarnung ins Gehänge zu greifen. Männer wie Frauen machten sich an den Bengeln zu schaffen, die es kaum erwarten konnten, dass ihre Hodensäcke geschaukelt, die glattrasierten Beine gestreichelt und das Poloch von geübten Fingern lustvoll gedehnt und aufgespreizt wurde. Ihr Unterleib wölbte sich nach vorne, der Schwanz presste sich dauersteif gegen den Bauch und sie brüllten laut, wenn es wieder jemand geschafft hatte, sie zum Spritzen zu bringen.
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