Ich glaube das Fisten eines Geschlechtsteil, ob
Frau oder Mann, ist doch keine Kleinigkeit. Bei dem Tempo den die Erzehler bzw. Schreiber vor-
legen, wird das Haus einfallen bei dem Herz-
zereisenden Schmerzensschrei den der Gefistete
von sich geben wird. Mit der Faust eingeschmiert
mit Bratfett einzudringen, ist nicht möglich. Es müßte mit verschiedenen grossen Dildos die Vor-
arbeit geleistet werden. Der Geschlechtseingang
muss langsam gedehnt werden. Auf mehrere Tage
und wochen verteilt. Ab einer Lochgrösse von ca.
sieben zentimeter kann versucht werden mit der
gesalbten Hand, wegen mir mit Bratfett, vorsich-
tig einzudringen. Es ist immer darauf zu achten
was die Frau vertägt. Lieber mit der Weitung = Fisten am anderen Tag weiterzumachen. Merke,
immer dem Gefisteten eine Pause von einigen
Stunden zu gönnen, als das Sie schmerzen hat.
Sie oder Er wird das Vertrauen zum Täter ver-
lieren, wenn dieser sich rannmachen will, den
Hintern zu weiten bzw. Fisten. Das gilt auch
beim Fisten der Harnröhre des Mannes. Diese
lässt sich auf ca. 25 mm breit und gut 200 mm
tiefe fisten. Es ist dann möglich mit dem Fin-
ger einzufahren. Der Eingang vorne an der Ei-
chel ist jedoch sehr schmerzhaft zum Weiten,
und müsste mehrere Wochen durchgehalten werden.
Aber wer seiner Frau oder Freund den Hintern
oder das Geschlecht Fisten will, der könnte
sich doch als Gegenleistung die Harnröhre sei-
nes Schwanzes von diesem Fisten lassen. Geteil- tes Leid ist halbes Leid!
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