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Sternenstaub schrieb am 27.11. 2001 um 18:31:59 Uhr über

fiction

Heini betrat das Zimmer. Es war noch warm, obwohl jemand die Heizung bereits abgestellt hatte.

Der Wind stürmte gegen die Scheibe und Heini fühlte sich geborgen wie im Schoße seiner Mutter.
Nein, so etwas hatte er noch nie geträumt. Das wusst er, selbst als er noch schlief.
Er blickte in den beinahe leeren Raum und wartete das etwas passierte. etwas musste passieren, schließlich war es ja ein Traum.
NUR ein Traum.
Sollten die Wände sich verschieben, sollte sein toter Opa freudiggrinsend und in jungen Jahren die Tür öffnen?
Was sollte passieren?
Er wußte es nicht.
Heini uberflog den Raum mit seinen Blicken und bemerkte eine kleine, schwarze Box in der Zimmerecke, in der sich die Heizungsrohre widerstandslos
durch den kalten Betonboden bohrten, um die Menschen in ewiger Starrheit warm zu halten.

Er war freudig überrascht, obwohl er wußte das sich durch das Öffnen der Box die Situation maßgeblich ändern könnte.
Aus einem Traum konnte ganz schnell ein Alptraum werden.
Das wußte er.

Langsam näherte er sich der Box, die in einer seltsamen Art und Weise zu leben schien.
Was würde er in der Box vorfinden?
Schweissperlen traten auf seine Stirn wie ein Nektar der menschlichen Erregung.
Er nahm die Box in seine Hand und betrachtete sie genau.
Sie war absolut zweckmäßig, ohne jeden Schnörkel oder eine Beschriftung und obwohl sie aus Pappe bestand, wirkte sie spiegelglatt an allen Seiten.

Als Heini die Box öffnete, durchdrang nur das pappige Rascheln des Deckel durch die tote Stille.
Im ersten Moment blickte er in eine schwarze, undurchdringbare Masse, die sehr dicht zu sein schien.
Wie ein schwarzer, pulsierender Teppich trat die undefinierbare Masse aus der Box. Schwappend zog sie sich selber aus ihrem Verließ und kleine schwere Gasteilchen, verteilten sich sichtbar im Raum.
Heini war starr vor Angst. War das sein Alptraum? War das überhaupt noch ein Traum?
Konnte er fliehen ohne das die schwarze Flüssigkeit wußte wohin?
Wohl eher nicht.
Zitternd stellte er die Box auf den Boden, ohne sie zu berühren.
Sie kippte zur Seite und mit einem Schwall wurde der Boden des gesamten Raumes kohlrabenschwarz.
Fliegenschwärme wurden plötzlich mit einer biblischen Wucht aud der Box gepresst.
Binnen von Sekunden war der ganze Raum schwarz.
Die Fliegen surrten so laut, das der Lärm ohrenbetäubend wurde.
Der Boden war überdeckt von schwarzen WAnzen und Asseln, die suchend an den Wänden heraufkletterten.
Plözlich tropfte flüssiger Teer von der Decke und
begrub Millionen von Insekten unter sich.
Verzerrte Stimmen wurden immer lauter.
Ein Säugling weinte und schluchzte.
Alles schien zu leben, inklusive der Fenster, die sich unter dem Druck der Insektenmassen nach aussen bogen, wie die Haut eines Lebewesens.
Ja...das war es. Dieser Raum lebte.

Plötzlich barsteten die Fensterscheiben unter dem Druck riesiger, schwarzer Fühler, die behaart waren.
Ein markerschütterndes Zischen, zerschnitt die lebende Luft des Raumes in zwei Teile und legte den Blick auf eine einzige Maschninerie dar, die
sich zuckend und unter ständigem Schleimfluss in die Häuserwand nagte.
Kauwerkzeuge.

Und was machte Heini?
Er lachte und ließ die Fliegen in seinen Mund und in seine Nasen sowie Ohrenlöcher krabbeln.
Er lacht . Lauer und lauter.
Ein risiger Fühler warf ihn mit brachialer Kraft gegen die Wand, die qiuckte, als sein Rücken hunderte Chininpanzer zerdrückte.
Heine lacchte, wie er noch niie gelacht hatte.
Er lacht und seine Stimme überschlug sich dabei.
Er würde aufwachen.
Das wusste er. Heini betrat das Zimmer. Es war noch warm, obwohl jemand die Heizung bereits abgestellt hatte.

Der Wind stürmte gegen die Scheibe und Heini fühlte sich geborgen wie im Schoße seiner Mutter.
Nein, so etwas hatte er noch nie geträumt. Das wusst er, selbst als er noch schlief.
Er blickte in den beinahe leeren Raum und wartete das etwas passierte. etwas musste passieren, schließlich war es ja ein Traum.
NUR ein Traum.
Sollten die Wände sich verschieben, sollte sein toter Opa freudiggrinsend und in jungen Jahren die Tür öffnen?
Was sollte passieren?
Er wußte es nicht.
Heini uberflog den Raum mit seinen Blicken und bemerkte eine kleine, schwarze Box in der Zimmerecke, in der sich die Heizungsrohre widerstandslos
durch den kalten Betonboden bohrten, um die Menschen in ewiger Starrheit warm zu halten.

Er war freudig überrascht, obwohl er wußte das sich durch das Öffnen der Box die Situation maßgeblich ändern könnte.
Aus einem Traum konnte ganz schnell ein Alptraum werden.
Das wußte er.

Langsam näherte er sich der Box, die in einer seltsamen Art und Weise zu leben schien.
Was würde er in der Box vorfinden?
Schweissperlen traten auf seine Stirn wie ein Nektar der menschlichen Erregung.
Er nahm die Box in seine Hand und betrachtete sie genau.
Sie war absolut zweckmäßig, ohne jeden Schnörkel oder eine Beschriftung und obwohl sie aus Pappe bestand, wirkte sie spiegelglatt an allen Seiten.

Als Heini die Box öffnete, durchdrang nur das pappige Rascheln des Deckel durch die tote Stille.
Im ersten Moment blickte er in eine schwarze, undurchdringbare Masse, die sehr dicht zu sein schien.
Wie ein schwarzer, pulsierender Teppich trat die undefinierbare Masse aus der Box. Schwappend zog sie sich selber aus ihrem Verließ und kleine schwere Gasteilchen, verteilten sich sichtbar im Raum.
Heini war starr vor Angst. War das sein Alptraum? War das überhaupt noch ein Traum?
Konnte er fliehen ohne das die schwarze Flüssigkeit wußte wohin?
Wohl eher nicht.
Zitternd stellte er die Box auf den Boden, ohne sie zu berühren.
Sie kippte zur Seite und mit einem Schwall wurde der Boden des gesamten Raumes kohlrabenschwarz.
Fliegenschwärme wurden plötzlich mit einer biblischen Wucht aud der Box gepresst.
Binnen von Sekunden war der ganze Raum schwarz.
Die Fliegen surrten so laut, das der Lärm ohrenbetäubend wurde.
Der Boden war überdeckt von schwarzen WAnzen und Asseln, die suchend an den Wänden heraufkletterten.
Plözlich tropfte flüssiger Teer von der Decke und
begrub Millionen von Insekten unter sich.
Verzerrte Stimmen wurden immer lauter.
Ein Säugling weinte und schluchzte.
Alles schien zu leben, inklusive der Fenster, die sich unter dem Druck der Insektenmassen nach aussen bogen, wie die Haut eines Lebewesens.
Ja...das war es. Dieser Raum lebte.

Plötzlich barsteten die Fensterscheiben unter dem Druck riesiger, schwarzer Fühler, die behaart waren.
Ein markerschütterndes Zischen, zerschnitt die lebende Luft des Raumes in zwei Teile und legte den Blick auf eine einzige Maschninerie dar, die
sich zuckend und unter ständigem Schleimfluss in die Häuserwand nagte.
Kauwerkzeuge.

Und was machte Heini?
Er lachte und ließ die Fliegen in seinen Mund und in seine Nasen sowie Ohrenlöcher krabbeln.
Er lacht . Lauer und lauter.
Ein risiger Fühler warf ihn mit brachialer Kraft gegen die Wand, die qiuckte, als sein Rücken hunderte Chininpanzer zerdrückte.
Heine lacchte, wie er noch niie gelacht hatte.
Er lacht und seine Stimme überschlug sich dabei.
Er würde aufwachen.
Das wusste er. Heini betrat das Zimmer. Es war noch warm, obwohl jemand die Heizung bereits abgestellt hatte.

Der Wind stürmte gegen die Scheibe und Heini fühlte sich geborgen wie im Schoße seiner Mutter.
Nein, so etwas hatte er noch nie geträumt. Das wusst er, selbst als er noch schlief.
Er blickte in den beinahe leeren Raum und wartete das etwas passierte. etwas musste passieren, schließlich war es ja ein Traum.
NUR ein Traum.
Sollten die Wände sich verschieben, sollte sein toter Opa freudiggrinsend und in jungen Jahren die Tür öffnen?
Was sollte passieren?
Er wußte es nicht.
Heini uberflog den Raum mit seinen Blicken und bemerkte eine kleine, schwarze Box in der Zimmerecke, in der sich die Heizungsrohre widerstandslos
durch den kalten Betonboden bohrten, um die Menschen in ewiger Starrheit warm zu halten.

Er war freudig überrascht, obwohl er wußte das sich durch das Öffnen der Box die Situation maßgeblich ändern könnte.
Aus einem Traum konnte ganz schnell ein Alptraum werden.
Das wußte er.

Langsam näherte er sich der Box, die in einer seltsamen Art und Weise zu leben schien.
Was würde er in der Box vorfinden?
Schweissperlen traten auf seine Stirn wie ein Nektar der menschlichen Erregung.
Er nahm die Box in seine Hand und betrachtete sie genau.
Sie war absolut zweckmäßig, ohne jeden Schnörkel oder eine Beschriftung und obwohl sie aus Pappe bestand, wirkte sie spiegelglatt an allen Seiten.

Als Heini die Box öffnete, durchdrang nur das pappige Rascheln des Deckel durch die tote Stille.
Im ersten Moment blickte er in eine schwarze, undurchdringbare Masse, die sehr dicht zu sein schien.
Wie ein schwarzer, pulsierender Teppich trat die undefinierbare Masse aus der Box. Schwappend zog sie sich selber aus ihrem Verließ und kleine schwere Gasteilchen, verteilten sich sichtbar im Raum.
Heini war starr vor Angst. War das sein Alptraum? War das überhaupt noch ein Traum?
Konnte er fliehen ohne das die schwarze Flüssigkeit wußte wohin?
Wohl eher nicht.
Zitternd stellte er die Box auf den Boden, ohne sie zu berühren.
Sie kippte zur Seite und mit einem Schwall wurde der Boden des gesamten Raumes kohlrabenschwarz.
Fliegenschwärme wurden plötzlich mit einer biblischen Wucht aud der Box gepresst.
Binnen von Sekunden war der ganze Raum schwarz.
Die Fliegen surrten so laut, das der Lärm ohrenbetäubend wurde.
Der Boden war überdeckt von schwarzen WAnzen und Asseln, die suchend an den Wänden heraufkletterten.
Plözlich tropfte flüssiger Teer von der Decke und
begrub Millionen von Insekten unter sich.
Verzerrte Stimmen wurden immer lauter.
Ein Säugling weinte und schluchzte.
Alles schien zu leben, inklusive der Fenster, die sich unter dem Druck der Insektenmassen nach aussen bogen, wie die Haut eines Lebewesens.
Ja...das war es. Dieser Raum lebte.

Plötzlich barsteten die Fensterscheiben unter dem Druck riesiger, schwarzer Fühler, die behaart waren.
Ein markerschütterndes Zischen, zerschnitt die lebende Luft des Raumes in zwei Teile und legte den Blick auf eine einzige Maschninerie dar, die
sich zuckend und unter ständigem Schleimfluss in die Häuserwand nagte.
Kauwerkzeuge.

Und was machte Heini?
Er lachte und ließ die Fliegen in seinen Mund und in seine Nasen sowie Ohrenlöcher krabbeln.
Er lacht . Lauer und lauter.
Ein risiger Fühler warf ihn mit brachialer Kraft gegen die Wand, die qiuckte, als sein Rücken hunderte Chininpanzer zerdrückte.
Heine lacchte, wie er noch niie gelacht hatte.
Er lacht und seine Stimme überschlug sich dabei.
Er würde aufwachen.
Das wusste er.








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