Wenn wie in Österreich eine Frau,»weil« sie eine
Regenbogenfahne hisste,mit 60 Schüssen abgeknallt
wurde, ein Mann seine Frau ermordet und dann in
den Kofferraum steckt,ein Schüler seine Lehrerin
ermordet hat und eine Ärztin,die Menschen gegen
Covid impfte,mit Hetze in den Selbstmord getrieben
wurde,dann ist es schade,daß es hier außer meinen
keine Beiträge zu Femiziden gibt. Auch die schöne
Malala,die sich für Mädchenbildung einsetzt und
ins Gesicht geschossen wurde,hätte sterben können.
Ein »indirekter«Femizid ist,wenn eine Frau stirbt,
weil ihr medizinische Behandlung verweigert wird
und wenn sie mit einem gestorbenen Fötus im Körper
und womöglich selbst krank krepiert -wie 2021
in Polen 170 Frauen. Und ein vorzeitiger Femizid
ist es,wenn,wie in arabischen Ländern,in Indien
und China,Frauen gezwungen werden,weibliche Föten
abzutreiben.
Wenn ich daran denke,daß mein Heimatland Österreich bei Frauenmorden einen tragischen »Rekord« erreicht hat,dann sollte diesem Thema
weit mehr Beachtung geschenkt werden!
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