Folgendes recht wissenschaftlich angehauchte
und gleichsam hochinteressante Gespräch
zweier nicht ganz unbekannter Blasterianerinnen
fand ich jüngst im Diskussionsforum:
"Wohlgeformte Brüste, ob groß oder klein, spielen meist eine essentielle Rolle beim Sex.
>Biologisch gesehen helfen Sie dem männlichen Menschen bei der Sichtung eines weiblichen Exemplars seiner Gattung.
>Das heißt, wennn die Frauen, rein hypothetisch,
nur noch auf der Seite Liegen würden, bekämen sie Auswüchse auf der freiliegenden Seite, damit Männer sie auch im liegen erkennen können?
>Hab mal irgenwo gehört, daß vorher der Hintern das wichtigste Geschlechtsmerkmal war, aber als die Menschen anfingen, aufrecht zu gehen, mußten andere Rundungen her.
>Das Begrüßungsschnuppern, wie ich es zum Beispiel bei Hunden beobachte, hat sich leider nicht über die Jahrtausende gerettet, es sei denn, man deutet den Handkuss als solches.
>unter anderem elefanten schmecken den urin der elefantenkuh ab, während er rauströpfelt, ob sie paarungsbereit ist.
>bin recht froh darüber, dass sich so einiges gewandelt hat mit dem aufrechten gang..."
Vielen Dank für diese lehrreichen Ausführungen!
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