esjucktamHalseseitTagen

time in my hands beim spielen zu fühlen ist mit nichts vorher zu vergleichen, es ist wie den Körper einer Frau in den Händen zu halten ohne jegliche vorbehalte zu spielen was der Moment einem eingibt das vertrauen in den Moment muß jedesmal neu und da sein nur dann fährt es fort das spiel, die zeit zu formen mit den händen wohl besser als an einem instrumente oder leibe wird man dies nie erfahren können und dabei noch sie zu wandeln in ein mal lieblich mal donnerndes Getön. was ist das für ein ständiges Jucken dort am Halse rechts. Man glaubt ja fast nicht mehr sich beschweren zu dürfen wegen kleinerer Beschwerden doch viele davon sind auch ein großes. diese Adern und die Ferse scheinen mir sehr böse. Sehr sehr böse. Und es sieht nicht aus als ob es heile. Es sieht gar nicht so aus. Das Rotkraut ist alle. Die Ente auch. Zwei Klöße hab ich noch. Und fünf Eier. Und heute kurz mal geheizt. Diese Heizungswärme, ich mag nicht wie sie riecht. Im Kühlen riecht es besser. ein verschnürt Paket wollt ich lange sein. Jetzt träum ich davon nur noch weil real es schwer geworden ist. schwer weil soviel so empfindlich wurde. das Robuste ist verschwunden. Die zeit der Demut will sich in mein Leben drängen. Ich hasste aus irgendeinem mir unbekannten Grund dieses Wörtchen wie die pest. Ich hasste es wie die Pest. Ich weiß nicht weshalb. Ich erinnere mich nicht daß es je jemand zu mir sagte, außer Schulz der es mit Substanz verpaarte. Aber es muß viel viel früher gewesen sein als ich es hassen lernte.