Als Ich Fünfzehn Jahre alt war wohnte Ich noch in der Schweiz, die ganze Familie war zum Kirchgang, der Lutheraner, nur Ich und mein Cousin waren noch im Hause. Ich saß am großen Hoztisch im Wohnbereich, und der Urs lag breit ausgestreckt auf der breiten Fensterbank. Er lächelte sehr eigenartig zu mir herüber und auch Ich schaute ihn mir immer inniget an. Ja, er war lieb, er war schön und irgendwie trieb es mich hinüber zum Fenster. Schnell sah Ich, wie hart sein Hosenschlitz abgestemmt war und auch bei Mir stiegen die Hormone an. Ich spürte wie sich mein Mast gegen den Hosenschlitz preßte und schon schaute Ich zum Urs herunter »Uch bin ganz müde und schlafe jetzt Da merke Ich überhaupt nichts mehr« lächelte mein Cousin zu Mir herauf. Ich sah wie sich seine eng anliegende Hose, oben an seinem Buben Ständer durchnässte. Mein Mast stemmt sich in meine Hose. Zarhaft gliet meine Hand hinunter, auf die hart gespannte Hose von yurs. Ja, ich streichelt ihn. Immer massierender über seinen Steifen. Er schnaufte wohlig und spreizte leicht seine Beine. Meine Hand glitt zwischen seine Schenkel. Ich rieb über seinen harten kugeligen Buben Sack. Er gurrte, er schnurrte. Ich konnte nicht anders, mit Staub trockener Kehle öffnete Ich seinen Hosen Reißverschluss. Meine Finger spielten über seine weiche Unterhose, über seiner steifen Jungen Lanze. Ich keuchte vor Gier. Ich öffnete seinen Hosen Knopf. Ich stierte auf sein blau gemusterte Buben Unterhose. Und schon zog Ich seine enge Hose immer weiter herunter. Er reckte seinen kleinen straffen Po herauf. Ich rieb über seine Unterhose. Über den dicken etwas glitschigen Fleck oben an seiner Jungen Mast Spitze. Urs stöhnte, er jauchste. Er schaute mich, plötzlich mit weit offenen Augen an und Ich erschrak etwas. »Ich glaube Ich gehe in's Bett Ich bin ganz müde Bist du auch müde Bernd« hörte Ich es sanft. Um mich plotzlich sehr ernst zu fragen ob ein richtiger bulliger Bursche, sich wirklich zu einem Zwölf Jährigen Jungen in das Bett legen sollte? Für Was? Um sich gegenseitig überall anzufassen. Um den kleinen festen Knaben Po mit den großen kraftigen Burschen Händen zu erkunden. Um zu erforschen wie lange so ein Jungen Pint hart bleibt und wie viel er ergießen mag. Mit Zwölf machte Ich es Mir immer noch einmal auf die Schnelle hinterher, wenn es Mir gekommen war, weil mein dicker Jungen Pint einfach Steif blieb. Wie wird es bei Urs sein? Die Neugierde ließ mich nicht loß. Ja Wir schliefen in einem Bett, nicht nur einmal. Wir unternahmen in vielen Jahren, viele Wanderungen in die Berge. Wir schliefen in Hütten, in Zelten, neben einander, auf einander, unter einander. Wir kämoften. Wir bekleisterten Uns nach wahrer Rauf Burschen Art. Und warum auch nicht? Nur weil Urs Zwölf war, als Ich Funfzehn war? Nur deswegen hätten Wir nicht sollen, nicht dürfen? Spießer Scheiss! Als Ich Zehn Jahre alt war habe Ich Bernd Bull meinen Onkel auf der Alm verführt, der wahr da ein kräftiger Fünfziger! Und? Es tat Beiden? Richtig Gut!
|