Mein Sohn wird spätestens beim Tode der Oma Entzugserscheinungen bekommen, da dann noch weniger Geld da ist. Eine ehemalige Sekretärin, ein ehemaliger Kraftfahrer: da ist soviel Rente, wie sie mein Vati allein hatte, Pech aber auch! DANK hier auch an : Jugendamt, IB, Erzeuger, denn die waren es, die meinem Sohn das Leben so echt vermiesten, Punkto: man muß nicht bitte und danke sagen, was Mutti sagt, ist sowieso scheiße, Geld bekommst du nur bei uns,man kann Strom und Wasser im IB ohne Ende verschwenden (dabei ist das im Frauenhaus auch anders?! Und nirgendwo bekommt man was für umsonst, also: im IB werden eben die Kinder und Jugendliche so aufs Leben vorbereitett, daß es vorkommen kann: Kinder brechen Ausbildung ab! Das hätte unter Obhut der Eltern auch vorkommen können, also womit zieht man die Kinder und Jugendliche zu der Meinung:»mir geht es gut im IB«: Reisen, Taschengeld..», nur, wenn das Kind durchknallt, dann ist es keiner gewesen, ach, mir fällt da was ein:«Omas dürfen das!" So einen Schwachsinn bot man mir allen Ernstes mal an, aber seltsam: auch diese Betreuerin schmiß irgendwann ihren Job, oder Rente? Oder unfähig genug geworden? Omas dürfen eben nicht alles, sie sollten nicht sterben, denn verzogene Kinder und Enkel erwarten ja fast, daß die alles machende Oma jünger statt älter wird, und sterben geht schon mal gar nicht, aber was wird, wenn sie doch stirbt?
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